Wo finde ich Verkaufsdisplays?

von Harvey In Unkategorisiert
Wo finde ich Verkaufsdisplays?

Die Wahl des richtigen Produktionspartners für Ihre Verkaufsdisplays kann über Erfolg oder Misserfolg bei der Produkteinführung entscheiden. Sie benötigen einen Lieferanten, der Qualität liefert, strikte Liefertermine einhält und die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Marke versteht.

Verkaufsdisplays finden Sie bei spezialisierten Herstellern wie PopDisplay, auf Fachmessen wie GlobalShop, auf Online-B2B-Marktplätzen wie Alibaba und bei lokalen Verpackungshändlern. Idealerweise beziehen Sie die Displays direkt von Herstellern in Produktionszentren wie Shenzhen, um individuelle Anpassungsmöglichkeiten, wettbewerbsfähige Preise und strenge Qualitätskontrollen für Ihre Markteinführung zu gewährleisten.

Ein farbenfrohes
Snack Wave Chips Display

Sobald Sie eine potenzielle Quelle identifiziert haben, besteht der nächste entscheidende Schritt darin, zu verstehen, wo diese Displays im Einzelhandelsumfeld platziert werden müssen, um ihre Wirkung zu maximieren.


Wo befinden sich die Verkaufsdisplays?

Wenn Sie Ihr Produkt am falschen Ort platzieren, bedeutet das unsichtbare Lagerbestände und verschwendetes Marketingbudget. Der Standort ist der mit Abstand wichtigste Faktor für die Verkaufsgeschwindigkeit in jedem stationären Einzelhandelsgeschäft.

Verkaufsdisplays werden strategisch in stark frequentierten Bereichen wie Kassenbereichen, an Regalenden und auf freistehenden Bodenflächen in der Nähe von Eingängen platziert. Sie befinden sich außerdem in sogenannten Impulszonen in der Nähe von Kassen oder neben ergänzenden Produkten, um den Einkaufsweg der Kunden zu unterbrechen und Spontankäufe anzuregen.

Innenansicht eines belebten Supermarkts mit einem großen „NEW SNACK WAVE“-Display voller bunter Tüten mit Kartoffelchips und anderen Snacks. Kunden stöbern durch die Regale, während in der Nähe des Eingangs ein weiteres „SAISONALES FAVORITEN“-Display zu sehen ist. Eine Kassiererin steht an der Kasse, daneben ein „IMPULSE TREATS“-Stand mit Pfefferminzbonbons und Schokoriegeln.
Snackabteilung im Supermarkt

Strategische Platzierung und Verkehrsflussanalyse

Bei der Platzierung von Warenträgern geht es nicht nur darum, eine freie Fläche auf dem Boden zu finden; es geht darum, den Kaufprozess der Kunden zu unterbrechen. In großen Einzelhandelsketten wie Walmart, Costco oder Sportgeschäften ist der Haupteinkaufsgang – die „ Action Alley 1 “ – eine Top-Lage. Bodenaufsteller, die hier platziert werden, verzeichnen die höchste Kundenfrequenz, sind aber auch den größten Belastungen durch Einkaufswagen und Reinigungsmaschinen ausgesetzt. Deshalb empfehle ich meinen Kunden stets, für diese Bereiche verstärkte Wellpappe zu verwenden.

Im Kassenbereich 2 ändert sich die Dynamik grundlegend. Hier ist der Platz begrenzt und der Kunde bereits kaufbereit. Thekendisplays eignen sich hier am besten, da sie kompakt sind und zu Spontankäufen anregen. Allerdings müssen Sie die jeweiligen Richtlinien des Einzelhändlers beachten. Beispielsweise gelten bei großen US-Einzelhändlern strenge Höhenbeschränkungen (oft 140 bis 150 cm) für Regaldisplays, um die Sicht im gesamten Geschäft nicht zu behindern. Werden diese Platzierungsregeln in der Planungsphase ignoriert, kann Ihre teure Lieferung im Verteilzentrum abgelehnt werden. Darüber hinaus kann die Platzierung eines Displays in der Nähe von ergänzenden Produkten – beispielsweise Jagdzubehör neben Campingausrüstung – den durchschnittlichen Warenkorbwert deutlich erhöhen, verglichen mit der Platzierung in einem themenfremden Bereich.

AnzeigebereichVerkehrsaufkommenInteraktionstypIdeale Displaystruktur
Action Alley3Sehr hochStöbern / EntdeckenSchwerlast-Paletten- oder Bodendisplay
Kasse4HochImpuls / SchnellKleines PDQ-Tablett oder Tischgerät
GangendkappeHochGezielte SucheStandard-Bodenständer (FSDU)
RegalgangMediumPreisvergleichClipstreifen oder Regalaufsteller

Mir ist bewusst, dass die Einhaltung der Richtlinien des Einzelhandels für die Platzierung von Displays oft schwierig sein kann. Mein Designteam verwendet daher aktualisierte Spezifikationen großer US-amerikanischer Einzelhändler, um sicherzustellen, dass Ihre Displays perfekt an die vorgesehenen Stellen passen. So vermeiden wir Reklamationen und maximieren die Sichtbarkeit Ihrer Produkte in stark frequentierten Bereichen.


Was ist ein Beispiel für eine Kaufanzeige?

Die richtige Struktur für Ihr Produkt zu visualisieren, kann ohne konkrete Beispiele schwierig sein. Zu sehen, was bei anderen Marken funktioniert, hilft Ihnen dabei, das beste Format für Ihre spezifischen Produkte auszuwählen.

Gängige Beispiele für Verkaufsdisplays sind freistehende Bodenaufsteller für lose Ware, Thekenaufsteller für kleine Spontankäufe und Palettendisplays für Großhandelsketten wie Costco. Weitere Beispiele sind Clipleisten zum Aufhängen leichter Artikel und Schüttgutbehälter für lose, reduzierte Ware.

Eine Weitwinkelaufnahme zeigt den belebten Innenraum eines Supermarktes, mit Fokus auf den Kassenbereich und die angrenzenden Gänge. Ein auffälliger blauer „Snack Wave“-Aufsteller, gefüllt mit bunten Chipstüten und Snacks, steht in der Nähe einer Kasse, an der gerade ein Kunde bedient wird. Im Hintergrund sind Regale mit verschiedenen verpackten Waren gefüllt, und eine große Palette mit „Club Soda“-Kisten ist zu sehen. Neben den automatischen Glastüren am Eingang befindet sich ein Metallbehälter mit reduzierten Plüschtieren. Schokoriegel und Pfefferminzbonbons liegen ebenfalls auf dem Kassenband.
Snacks an der Supermarktkasse

Strukturelle Vielfalt und Materialspezifikationen

Wenn wir über Beispiele sprechen, müssen wir nicht nur die Form betrachten, sondern auch die Konstruktion hinter dem Karton. Nehmen wir zum Beispiel das Bodendisplay 5 , das einen Marktanteil von 43,7 % in der Branche hält. Ein klassisches Beispiel ist ein Regal mit vier Ablagen, das für saisonale Aktionen genutzt wird. Verkauft man jedoch schwere Artikel wie Armbrüste oder Jagdausrüstung, bricht ein Standarddisplay zusammen. In solchen Fällen entwickeln wir sogenannte „Viertelpaletten“-Displays. Diese werden direkt auf einer Holz- oder Kunststoffpalette aufgebaut, sodass sie mit Gabelstaplern ohne manuelles Anheben bewegt werden können – eine Voraussetzung für Geschäfte wie Costco.

Ein weiteres konkretes Beispiel sind die PDQ-Tabletts an der Kasse. Diese bestehen nicht nur aus einfachen Kartons, sondern sind mit einer höheren Vorderkante ausgestattet, um das Umkippen der Produkte zu verhindern und gleichzeitig die Sichtbarkeit zu gewährleisten. In den Märkten im asiatisch-pazifischen Raum und in den USA beobachte ich einen starken Trend hin zu „Hybrid“-Displays. Diese kombinieren Wellpappe mit Kunststoffclips oder Metallstützstreben, um höhere Lasten zu tragen und gleichzeitig die Kosten niedrig zu halten. Beispielsweise mag ein Schüttgutbehälter für Sonderangebote simpel aussehen, benötigt aber eine interne Querverstrebung , um ein Durchbiegen der Wände unter dem Gewicht der Produkte zu verhindern. Das Verständnis dieser strukturellen Unterschiede ist entscheidend für den Schutz Ihres Warenbestands.

AnzeigebeispielAm besten geeignet fürGewichtskapazitätEinzelhandelsumfeld
Bodenanzeige (FSDU)7Neue Produkteinführungen, SaisonartikelMittelgroß (5-10 kg pro Regal)Supermärkte, Kaufhäuser
Palettenanzeige8Sperrgut, Schwergut, ClubpackungenHoch (100 kg+ gesamt)Großhandelsclubs (Costco/Sam's)
Arbeitsplatte PDQKleinaccessoires, Kosmetikartikel, SnacksNiedrig (Leichtgewicht)Kioske, Kasse
MüllbehälterReduzierte, lose, fehlerhafte ArtikelMittel (variiert je nach Volumen)Abverkaufsbereiche, Gänge

Ich weiß, dass die Wahl des richtigen Displays für schwere oder unregelmäßig geformte Produkte riskant sein kann. Wir lösen dieses Problem durch strenge Belastungstests in unserem Werk. So stellen wir sicher, dass Ihre Produkte – egal ob Sie sich für ein Bodendisplay oder ein Palettendisplay entscheiden – während des gesamten Verkaufszyklus sicher und aufrecht stehen.


Ist POSM noch wirksam?

Man könnte sich fragen, ob physische Displays in einer zunehmend digitalisierten Welt überhaupt noch eine Rolle spielen. Die Daten zeigen jedoch, dass sie in der realen Welt wichtiger denn je sind, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Ja, POS-Materialien (Point of Sale) sind nach wie vor äußerst effektiv, insbesondere da 70 % der Kaufentscheidungen im Geschäft getroffen werden. Physische Displays unterbrechen den Einkaufsprozess, regen zu Spontankäufen an und bieten ein greifbares Markenerlebnis, das digitale Werbung nicht ersetzen kann. Sie sind unerlässlich für die Einführung neuer Produkte und die Steigerung der Markenbekanntheit.

Ein auffälliges Werbedisplay für „Crunch Wave“-Kartoffelchips steht in einem hell erleuchteten Supermarktgang. Ein Mann in einem dunkelblauen Hemd greift nach einer Tüte „Crunch Wave“-Chips aus dem Display. Darauf prangt der Schriftzug „NEU!“ und „70 % der Kaufentscheidungen werden im Laden getroffen“, außerdem zeigt ein Bildschirm „Fühl den Crunch!“ an. Im Hintergrund sieht man andere Kunden, die Regale mit verschiedenen abgepackten Snacks durchstöbern.
Crunch Wave Ladendisplay

ROI-Analyse und Konsumentenverhalten

Trotz des Booms im E-Commerce ist der stationäre Einzelhandel alles andere als tot. Im Gegenteil: Die Interaktion am Regal ist der entscheidende Moment. POS- Materialien sind so effektiv, weil sie Impulskäufe ansprechen. Studien belegen, dass ein erheblicher Teil des Einzelhandelsumsatzes auf Spontankäufe zurückzuführen ist, die durch visuelle Reize ausgelöst werden. Anders als digitale Werbung, an der Nutzer in Sekundenbruchteilen vorbeiscrollen, beansprucht ein physisches Display im Regal den Raum und zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Dank verbesserter Drucktechnologie erleben wir derzeit eine Renaissance der Effektivität. Digitaldruck ermöglicht brillante, hochauflösende Grafiken, die die Marke optimal präsentieren – ein entscheidender Faktor, um die Aufmerksamkeit jüngerer Zielgruppen wie der Generation Z zu gewinnen, die Wert auf Ästhetik legen.

Darüber hinaus hängt die Effektivität von der Geschwindigkeit ab. Kartonaufsteller ermöglichen es Marken, schnell auf Markttrends zu reagieren. Bringt ein Wettbewerber ein Produkt auf den Markt, können Sie innerhalb weniger Wochen eine Gegenstrategie im Handel präsentieren. Die Kosten pro Impression eines Bodenaufstellers in einem stark frequentierten Supermarkt sind oft deutlich niedriger als die Kosten pro Klick in einer wettbewerbsintensiven Online-Keyword-Kampagne. Es handelt sich um einen greifbaren Werbewert, der Ihnen jede Minute während der Öffnungszeiten Ihres Geschäfts zugutekommt. Zudem sprechen Aufsteller aus nachhaltigen Materialien umweltbewusste Käufer an und steigern so den Wert Ihrer Marke zusätzlich.

MarketingkanalKundenbindung10KostenmodellLanglebigkeit
Karton POSMKörperlich, hohe BelastungEinmalige ProduktionskostenWochen bis Monate im Geschäft
Digitale WerbungVisuell, flüchtigKosten pro Klick / ImpressionEndet, wenn das Budget ausläuft
Fernsehen / RadioBreit, passivHohe MedienkaufkostenKurzzeitspots
E-Mail-Marketing11Direkt, geringe AuswirkungNiedrige KostenEinmal lesen

Viele Marken machen sich Sorgen um den Return on Investment (ROI) von Printmarketing. Wir maximieren Ihre Wirkung durch 3D-Renderings und Rapid Prototyping. So können Sie sich genau vorstellen, wie Ihre Grafiken aussehen und die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen werden, noch bevor die Massenproduktion beginnt.


Was ist ein POS-Display?

Das Verständnis der technischen Definition hilft Ihnen, besser mit Lieferanten zu kommunizieren. Es ist mehr als nur ein Karton mit einem Logo; es ist ein ausgeklügeltes Vertriebsinstrument.

Ein POS-Display (Point of Sale) ist ein spezielles Verkaufsdisplay, das im Einzelhandel zur Produktpräsentation und Kaufanregung eingesetzt wird. Es besteht in der Regel aus temporären Materialien wie Wellpappe und unterscheidet sich von den fest installierten Regalen. Es dient als eigenständiges Marketinginstrument, um auf Aktionen, Neuheiten oder saisonale Angebote aufmerksam zu machen.

Ein lebendiges
Sommer-Snack-Wellen-Display

Technische Zusammensetzung und Fertigungslogik

Im Kern ist ein POS-Display eine gelungene Verbindung von Konstruktion und Grafikdesign. Es dient nicht nur der Warenpräsentation, sondern ist ein Verkaufsinstrument. Die meisten POS-Displays Wellpappe . Dieses Material setzt sich aus einer gewellten Platte zusammen, die auf ein oder zwei flache Deckpapiere geklebt ist. Die Wahl der Wellenart (B-, E- oder BC-Welle) bestimmt die Oberflächenglätte und die Druckfestigkeit des Displays. E-Welle ist beispielsweise dünn und bietet eine hervorragende Druckfläche für detaillierte Grafiken; sie wird häufig für Thekendisplays verwendet. Doppelwandige BC-Welle ist dick und robust und wird für die tragenden Säulen von stabilen Bodendisplays eingesetzt.

Moderne POS-Displays entwickeln sich zu „ Smart Displays 13 “. QR-Codes und NFC-Tags werden direkt auf das Display gedruckt und integrieren so die physische Verbindung zwischen Produkt und digitalen Inhalten. Kunden können per Scan zusätzliche Informationen abrufen. Aus Fertigungssicht muss ein POS-Display flach verpackt sein. Das bedeutet, dass es sich komplett flach zusammenklappen lässt, um Versandkosten von China in die USA zu sparen, gleichzeitig aber so intuitiv zu bedienen sein muss, dass ein Verkäufer es in weniger als fünf Minuten aufbauen kann. Ist der Aufbau zu kompliziert, wird das Display möglicherweise entsorgt.

KomponenteMaterialoptionHauptfunktionGemeinsame Anwendung
Struktur/KörperBC-Flöte (Doppelwandig)Tragfähigkeit14Bodenaufsteller, Paletten
DruckoberflächeCCNB (Tonbeschichtet)Hochwertige Grafiken15Alle Anzeigetypen
Tabletts/RegaleB-Flöte (einwandig)ProduktsupportRegale, gestaffelte Fächer
KopfkarteE-Welle oder KartonBranding / HandlungsaufforderungOben auf dem Bildschirm

Mir ist aufgefallen, dass die falsche Materialauswahl der Hauptgrund für das Scheitern von Displays im Handel ist. Ich persönlich überwache die Materialbeschaffung in meiner Fabrik, um sicherzustellen, dass wir die richtige Kombination aus Wellpappe und Trägermaterial verwenden. So garantieren wir, dass Ihre Displays professionell aussehen und während der gesamten Aktionsdauer stabil bleiben.

Abschluss

Die Wahl des richtigen Verkaufsdisplays erfordert ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Standortstrategie, Konstruktion und Fertigungsqualität. Ob Sie robuste Paletten oder Thekenaufsteller benötigen – mit einem Partner wie PopDisplay ist der Erfolg garantiert.


  1. Das Verständnis des Action Alley-Konzepts kann dazu beitragen, die Produktplatzierung im Einzelhandel für maximale Sichtbarkeit und Umsätze zu optimieren. 

  2. Die Untersuchung der Dynamik von Kassenbereichen kann Strategien aufzeigen, um Spontankäufe zu fördern und den Umsatz zu steigern. 

  3. Folgen Sie diesem Link, um zu erfahren, wie Sie mit effektiven Präsentationsstrategien den Umsatz in der Action Alley maximieren können. 

  4. Erhalten Sie Einblicke, wie Sie Impulskäufe an Kassen durch strategische Präsentationstechniken steigern können. 

  5. Erfahren Sie, wie Bodenaufsteller die Sichtbarkeit und den Umsatz im Einzelhandel steigern können. 

  6. Informieren Sie sich über interne Querverstrebungen, um sicherzustellen, dass Ihre Auslagen stabil sind und Ihr Inventar vor Beschädigungen geschützt ist. 

  7. Erfahren Sie, wie FSDUs die Produktsichtbarkeit verbessern und den Umsatz im Einzelhandel steigern können. 

  8. Erfahren Sie mehr über die Vorteile von Palettendisplays zur Präsentation von Schüttgut und zur Umsatzmaximierung. 

  9. Erfahren Sie, wie POS-Marketing-Strategien den Einzelhandelsumsatz steigern und Konsumenten effektiv ansprechen können. 

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  14. Das Verständnis der Tragfähigkeit ist entscheidend für die Auswahl der richtigen Materialien für Ihre Verpackungsanforderungen. 

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Veröffentlicht am 3. Dezember 2025

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