Wie gelingt eine präzise Farbabstimmung?

von Harvey In Unkategorisiert
Wie gelingt eine präzise Farbabstimmung?

Nichts ist frustrierender, als eine Lieferung neuer Marketingmaterialien zu öffnen und den falschen Farbton zu sehen. Man hat wochenlang am Design gefeilt, aber das Endprodukt wirkt blass oder völlig anders als auf dem Bildschirm.

Die zuverlässigste Methode für eine präzise Farbübereinstimmung ist die Verwendung eines physischen Referenzstandards anstelle eines digitalen Bildschirms. Durch die Verwendung eines standardisierten Farbsystems wie dem Pantone Matching System (PMS) und die Bereitstellung eines physischen Farbmusters für Ihren Hersteller stellen Sie sicher, dass das Endergebnis Ihrer ursprünglichen Vision entspricht.

Die Hände eines Grafikdesigners halten einen roten Pantone-Farbfächer und eine Broschüre mit Marketingmaterialien. Sorgfältig vergleicht er die gedruckten Farben mit dem digitalen Design auf dem Bildschirm. Auf dem Bildschirm ist eine Designsoftware mit demselben Layout für die Marketingmaterialien im Rotton zu sehen. Auf dem Holztisch liegen weitere Farbfächer und ein Farbmessgerät, die die Präzision verdeutlichen, die für das Marken-Farbmanagement und die Druckproduktion erforderlich ist.
Farbabstimmung im Grafikdesign

Viele Unternehmer gehen fälschlicherweise davon aus, dass der Versand einer hochauflösenden PDF-Datei für den Erfolg ausreicht. Bildschirme emittieren jedoch Licht, während Papier es absorbiert. Dies führt zu grundlegenden Unterschieden in der Bildwahrnehmung unserer Augen. Sehen wir uns an, wie wir diese technische Herausforderung meistern.


Wie lässt sich eine Farbe am genauesten anmischen?

Wir erleben häufig, dass Kunden verwirrt sind, weil die Farben auf ihrem iPhone leuchtend wirken, der Ausdruck aber blass erscheint. Das liegt daran, dass verschiedene Geräte Farbinformationen unterschiedlich interpretieren.

Um höchste Genauigkeit zu erzielen, verwenden Fachleute ein Spektralphotometer in Kombination mit Farbmustern. Dieses Gerät misst die spezifischen Wellenlängen des von einer Oberfläche reflektierten Lichts und liefert so einen mathematischen „Fingerabdruck“ der Farbe, der menschliche Fehler und Lichtverhältnisse eliminiert.

Nahaufnahme eines Farbexperten, der mit einem tragbaren Spektralphotometer die Farbe einer hellgrünen Wand analysiert. Das Display des Geräts zeigt präzise L*a*b*-Farbdaten und eine spektrale Reflexionskurve an. Im Hintergrund sind ein Computer mit Farbanalysesoftware und ein Farbfächer zu sehen, was auf einen professionellen Farbbestimmungsprozess hinweist.
Präzise Farbanpassung

Die Wissenschaft der Spektrophotometrie und Substrate

, warum dies der Goldstandard ist, müssen wir uns die Technologie ansehen. Ein Spektralphotometer¹ betrachtet eine Farbe nicht einfach nur wie eine Kamera. Es beleuchtet die Probe mit einer definierten Lichtquelle und misst die Menge des reflektierten Lichts bei jeder Wellenlänge des sichtbaren Spektrums. Daraus entsteht eine Spektralkurve. In der Kartonverpackungsindustrie ist dies von entscheidender Bedeutung, da das Basismaterial häufig variiert.

Beim Bedrucken von Wellpappe drucken wir nicht auf einer reinweißen Oberfläche wie auf normalem Büropapier. Wir bedrucken vielmehr ein Material mit einer bestimmten Textur und einem spezifischen Absorptionsgrad. Bei Verwendung eines weißen Trägerpapiers (White Top) verhält sich die Tinte anders als auf normalem Kraftpapier (braunem Papier). Der braune Hintergrund verändert die Tintenfarbe deutlich, sodass Blautöne grün und Gelbtöne orange erscheinen.

Des Weiteren müssen wir den Unterschied zwischen RGB und CMYK² berücksichtigen . Ihr Computermonitor nutzt rotes, grünes und blaues Licht (RGB), um Millionen von Farben darzustellen. Unsere Druckmaschinen verwenden hingegen Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz (CMYK). Der RGB-Farbraum ist deutlich größer als der CMYK-Farbraum. Es gibt leuchtende Blautöne und Neongrüntöne, die auf einem Bildschirm sichtbar sind und mit herkömmlichen Farbpigmenten nicht reproduziert werden können. Ein Spektralphotometer hilft uns, diese Lücke zu schließen, indem es den nächstliegenden Datenpunkt im CMYK-Farbraum findet, der Ihrem Zielwert entspricht.

VergleichsfaktorRGB (Bildschirm)CMYK (Druck)Pantone (PMS)
LichtquelleAusgesandtes LichtReflektiertes LichtReflektiertes Licht
Farbbereich3Sehr breit gefächert (über 16 Millionen)Begrenztes SortimentPräzise Formeln
KonsistenzVariiert je nach GerätVariiert je nach DruckerGlobaler Standard
Beste Verwendung4Webdesign, DigitalVollfarbige FotosMarkenlogos, spezifische Farben
GenauigkeitswerkzeugMonitorkalibratorICC-ProfilePhysisches Farbmusterbuch

Ich bestehe darauf, in meiner Fabrik Spektralphotometer einzusetzen, um Ihre Markenfarben zu überprüfen. Ich weiß, dass für eine Marke wie Barnett Outdoors die spezifischen Grün- und Grautöne Ihrer Tarnfarben über alle Vertriebskanäle hinweg einheitlich sein müssen. Anhand dieser Daten kalibriere ich unsere Druckmaschinen, bevor auch nur ein einziger Kartonbogen zugeschnitten wird.


Kann ich eine exakte Farbübereinstimmung bekommen?

Kunden fragen häufig, ob die endgültige Produktionsserie zu 100 % mit dem Muster übereinstimmt, das sie in Händen hielten. Dies ist eine komplexe Frage in der industriellen Fertigung.

Eine hundertprozentige mathematische Übereinstimmung ist zwar theoretisch möglich, in der industriellen Fertigung streben wir jedoch eine kommerzielle Übereinstimmung innerhalb eines engen Toleranzbereichs an. Variablen wie Luftfeuchtigkeit, Papiersaugfähigkeit und Unterschiede zwischen verschiedenen Tintenchargen bedeuten, dass „exakt“ eher durch eine sehr geringe Fehlertoleranz als durch absolute Perfektion definiert wird.

Eine behandschuhte Hand hält einen kleinen beigen Farbfächer an eine größere, beige lackierte Fläche, während ein an der Fläche angebrachtes Kolorimeter auf seinem Bildschirm „ΔE 0,4 – GENEHMIGTE FARBABGLEICHUNG“ anzeigt. Im Hintergrund ist an der weißen Wand eine Farbtoleranzkarte zu sehen, die auf einen präzisen Farbabgleich und Qualitätskontrollprozess in einer industriellen oder Laborumgebung hinweist.
Farbabstimmung genehmigt

Umgang mit Erwartungen und wesentlichen Variablen

Der Druck auf Karton ist ein organischer Prozess. Das Papier selbst wird aus Zellstoff hergestellt, und die Fasern variieren von Charge zu Charge. Selbst bei Verwendung derselben Tintenrezeptur kann eine Änderung der Luftfeuchtigkeit in der Produktionshalle die Tintenaufnahme des Papiers leicht beeinflussen. Deshalb sprechen wir von Toleranzen von „ Delta E 5 “, die wir später erläutern werden, anstatt von „perfekten“ Übereinstimmungen.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist das Phänomen der Metamerie⁶ . Dieses tritt auf, wenn zwei Farben unter einer Lichtquelle (wie dem Leuchtstoffröhrenlicht im Büro) gleich erscheinen, unter einer anderen Lichtquelle (wie dem LED-Licht in einem Supermarkt oder Sonnenlicht) jedoch völlig unterschiedlich wirken. Dies liegt daran, dass sich die spektralen Reflexionskurven der beiden Farben überschneiden. Für ein im Einzelhandel verkauftes Produkt ist dies ein entscheidendes Detail.

Auch die Oberflächenveredelung spielt eine Rolle. Nach dem Druck Ihres Designs tragen wir häufig einen Lack oder eine Laminierung auf, um das Display zu schützen und zu verstärken. Eine Glanzlaminierung lässt die Farben satter und kräftiger wirken, während eine Mattlaminierung sie etwas blasser erscheinen lässt. Wenn Sie einen Rohdruck freigeben, aber ein Display mit matter Oberfläche bestellen, sieht das Endergebnis anders aus. Wir müssen die Farbdichte in der Druckvorstufe anpassen, um die spätere Beschichtung zu kompensieren.

VariableAuswirkungen auf die FarbeMinderungsstrategie
Papierporosität7Hohe Lichtabsorption lässt Farben verblassenVerwenden Sie hochwertige, mit Ton beschichtete Liner
BeleuchtungMetamerie 8 verursacht FarbverschiebungenFarbprüfung gemäß D50 (Tageslichtstandard)
LaminierungGlänzend dunkelt; Matt hellt aufFarbkurven während der Druckvorstufe anpassen
TintenchargeGeringfügige chemische AbweichungGroße Mengen für vollständige Produktionsläufe mischen.
TrocknungszeitNasse Tinte sieht anders aus als trockeneWarten Sie 24 Stunden vor der endgültigen Messung.

Ich löse das, indem ich Ihnen Probedrucke auf dem eigentlichen Produktionsmaterial mit der finalen Veredelung zur Verfügung stelle. Ich möchte nicht, dass Sie einen Probedruck auf Hochglanzfotopapier freigeben, wenn wir auf mattem Karton drucken. Ich stelle sicher, dass Sie genau das sehen, was der Endkunde auch sieht.


Wie genau ist die Farbabstimmung?

Sie fragen sich vielleicht, wie wir entscheiden, ob eine Farbe „gut genug“ ist oder abgelehnt werden muss. Wir können uns nicht einfach darauf verlassen, jemanden zu fragen, ob sie in Ordnung aussieht, da jeder Mensch Farben anders wahrnimmt.

Die Genauigkeit der Farbabstimmung wird mithilfe des Delta-E-Werts (dE) gemessen, der den Abstand zwischen zwei Farben in einem dreidimensionalen Farbraum berechnet. Ein dE-Wert unter 1,0 ist für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar, während ein dE-Wert zwischen 2,0 und 3,0 allgemein als akzeptabler Standard für hochwertige kommerzielle Drucke gilt.

Eine Person im weißen Laborkittel misst mit einem Handspektrophotometer die Farbe einer glänzenden roten Fliese auf einer Laborbank. Das Display zeigt „Delta E (dE): 1,50 – Bestanden“ mit einer Toleranz von „< 2,0“ an, was bedeutet, dass die Farbe innerhalb der zulässigen Grenzen liegt. Auf dem Tisch befindet sich eine Farbdifferenztabelle mit Delta-E-Werten von „Nicht nachweisbar“ bis „Akzeptabel“ neben einem roten Etikett mit der Aufschrift „dE: 3,2 – Abgelehnt“. Im Hintergrund ist ein weiteres Kolorimeter auf einer Ladestation zu sehen, neben einem Computermonitor und einem Drucker.
Qualitätskontrolle der Farbmessung

Genauigkeitsmessung mit Delta-E -9 -Standards

In der Technik gibt es Toleranzen für physikalische Abmessungen. Weicht ein Armbrustteil um einen Millimeter ab, passt es möglicherweise nicht. Ähnlich verhält es sich mit Farben. Wir verwenden den - Farbraum¹⁰ , der Farben auf drei Achsen abbildet: L (Helligkeit), a (Rot/Grün) und b (Gelb/Blau). Delta E ist die mathematische Abweichung zwischen der Zielfarbe (Ihrem freigegebenen Muster) und der produzierten Farbe (dem Ergebnis der Maschine).

Für die meisten kommerziellen Verpackungen und Displays ist ein Delta-E-Wert unter 2,0 hervorragend. Diesen Wert auf Wellpappe zu erreichen, ist jedoch schwieriger als auf Hochglanzpapier. Die Oberflächenstruktur der Pappe erzeugt beim Drucken „Rauschen“. Bei einem Druck mit Schwarz oder Dunkelblau ist die Struktur nicht sichtbar. Bei hellen Pastelltönen oder Hauttönen hingegen können die Rillen der Pappe mikroskopisch kleine Schatten werfen, die die Farbwiedergabe beeinträchtigen.

Wir müssen auch die Abweichungen während der Produktion berücksichtigen. Das erste gedruckte Exemplar könnte einen Delta-E-Wert von 0,5 aufweisen. Beim tausendsten Exemplar kann sich die Druckmaschine erhitzen oder die Viskosität der Tinte verändern, wodurch der Delta-E-Wert auf 1,5 steigt. Professionelle Druckereien verwenden automatisierte Systeme, die die Druckbögen regelmäßig scannen. Weicht der Wert zu stark ab, fordert die Maschine den Bediener auf, die Farbeinstellungen anzupassen. Ohne diesen numerischen Standard ist „genau“ lediglich eine subjektive Einschätzung. Mit Delta E wird es zu einer nachweisbaren Tatsache.

Delta-E-Wert11Visuelle Wahrnehmung12Anwendungskontext
0 – 1.0Für das menschliche Auge nicht unterscheidbarHochwertige Kunstreproduktion
1.0 – 2.0Nur bei genauer Betrachtung wahrnehmbarPremium-Markenverpackung
2.0 – 3.0Akzeptable kommerzielle ÜbereinstimmungStandard-Verkaufsdisplays
3.0 – 5.0Sichtbarer UnterschiedPreisgünstige Versandkartons
5.0+Offensichtlicher FarbunterschiedAusschussware

Ich setze in meinem Werk strenge interne Standards. Wir streben einen Delta-E-Wert von unter 2,5 für alle primären Markenfarben an. Sollte ich während Ihrer Produktion einen Messwertanstieg feststellen, stoppe ich die Maschine sofort. Lieber investiere ich Zeit in die Neukalibrierung, als Ihnen ein Display zu liefern, das Ihrem Markenimage schadet.


Kann ich Farben mit meinem Handy abmischen?

Mittlerweile gibt es Dutzende Apps, die versprechen, die Farbe einer Wand oder eines Gegenstands zu scannen und den genauen Farbcode anzugeben. Das klingt praktisch für eine schnelle Überprüfung.

Mobile Apps eignen sich zwar hervorragend zur Inspirationssuche, sind aber für die industrielle Fertigung oder die professionelle Farbabstimmung nicht präzise genug. Handykameras bieten nicht die kontrollierte Beleuchtung und die kalibrierten Sensoren, die für die genaue Erfassung von Spektraldaten erforderlich sind, was zu erheblichen Fehlern im Endprodukt führt.

Vergleich von Farbmessgeräten: Eine Smartphone-App zeigt einen Farbcode (48070) vor einer beigen Wand an und ist mit „TELEFON-APP: FÜR DIE PRODUKTION UNGENAU“ gekennzeichnet. Im Gegensatz dazu misst eine Person mit einem Handspektralphotometer, das einen Delta-E-Wert von 2,5 und eine Spektralkurve anzeigt und mit „SPEKTROPHOTOMETER: INDUSTRIELLE PRÄZISION“ gekennzeichnet ist. Dieses Bild verdeutlicht die überlegene Genauigkeit von Spektralphotometern für die industrielle Farbabstimmung und Qualitätskontrolle im Vergleich zu weniger präzisen Smartphone-Apps.
Präzise Farbmessung

Die Grenzen der mobilen Kolorimetrie in der Fertigung

, die mir Screenshots einer Farbabgleich-App und mich gebeten haben, die Daten nachzubilden. Das kann Ihrer Marke schaden. Eine Smartphone-Kamera ist darauf ausgelegt, Fotos ansprechend aussehen zu lassen, nicht wissenschaftlich präzise. Die Software passt Weißabgleich, Sättigung und Kontrast automatisch an die Umgebungsbedingungen an. Scannen Sie einen grünen Jagdbogen in einem Raum mit warmem, gelbem Licht, interpretiert die App die Farbe völlig anders, als wenn Sie ihn draußen an einem bewölkten Tag scannen.

Darüber hinaus sind Handykameras RGB-Geräte. Wie bereits erwähnt, erfassen sie Licht in den Rot-, Grün- und Blaukanälen. Sie messen nicht die spektrale Reflexion, sondern schätzen die Farbe anhand eines einfachen Algorithmus. Ein professionelles Spektralphotometer kostet Tausende von Euro, da es über eine eigene, kalibrierte interne Lichtquelle verfügt und den Sensor vor externen Lichteinflüssen schützt. Ein Handy besitzt diese Hardware nicht.

Hinzu kommt das Problem der Oberflächenstruktur. Fotografiert man einen strukturierten Stoff oder eine metallische Oberfläche, erfasst das Smartphone Schatten und Lichter als Teil der Farbe. Das Ergebnis ist ein verfälschtes, „schmutziges“ Bild. Mischt man die Farbe basierend auf diesem Ergebnis, wirkt sie trüb und dunkel. Für eine Marke wie Barnett, bei der die visuelle Wirkung im Regal den Umsatz maßgeblich beeinflusst, ist es riskant, sich bei der Farbbestimmung der Verpackung auf eine 5-Dollar-App zu verlassen.

BesonderheitSmartphone-AppProfessionelles Spektralphotometer15
LichtsteuerungKeine (benötigt Umgebungslicht)Intern kalibrierte Lichtquelle
SensortypEinfacher RGB-KamerasensorMultispektraler Sensor16
KalibrierungAutomatische Anpassung (oftmals fehlerhaft)Erfordert tägliche Kalibrierung der weißen Fliesen.
TexturverarbeitungVerwechselt Schatten mit FarbeKann Texturdaten herausfiltern
DateiausgabeUngefährer Hex/RGB-CodePräzise Labor-/Spektraldaten

Ich rate Ihnen dringend davon ab, sich bei der Produktion auf einen Scan mit Ihrem Smartphone zu verlassen. Senden Sie mir stattdessen ein physisches Muster Ihres Produkts. Ich scanne es mit meinem X-Rite-Gerät, um die exakten Spektraldaten zu erhalten. Nur so kann ich garantieren, dass das Kartondisplay perfekt zu Ihrem Produkt passt.

Abschluss

Eine präzise Farbabstimmung ist keine Zauberei, sondern das Ergebnis von Wissenschaft, modernster Technik und strenger Prozesskontrolle. Indem wir die Grenzen von Bildschirmen und die Bedeutung physikalischer Standards verstehen, gewährleisten wir einen überzeugenden und einheitlichen Auftritt im Einzelhandel.


  1. Folgen Sie diesem Link, um ein tieferes Verständnis von Spektralphotometern und ihrer entscheidenden Rolle bei der Farbmessung zu erlangen. 

  2. Das Verständnis von RGB und CMYK ist für jeden im Design- oder Druckbereich unerlässlich; diese Ressource verdeutlicht die Unterschiede und Anwendungsbereiche. 

  3. Das Verständnis des Farbspektrums ist für Designer entscheidend, um das richtige Format für ihre Projekte auszuwählen. 

  4. Die Erforschung der besten Anwendungsfälle hilft bei der Auswahl des geeigneten Farbformats für verschiedene Designanwendungen. 

  5. Die Auseinandersetzung mit Delta E hilft Ihnen, Farbtoleranzen im Druck zu verstehen und sicherzustellen, dass Ihre Designs den Qualitätsstandards entsprechen. 

  6. Das Verständnis von Metamerie ist entscheidend für die Farbgenauigkeit im Druck, insbesondere unter verschiedenen Lichtverhältnissen. 

  7. Das Verständnis der Papierporosität ist entscheidend für die Erzielung brillanter Farben im Druck. Folgen Sie diesem Link für detaillierte Informationen. 

  8. Metamerie kann die Farbwirkung erheblich verändern. Erfahren Sie mehr über ihre Auswirkungen und wie Sie diese effektiv steuern können. 

  9. Das Verständnis von Delta E ist entscheidend für die Sicherstellung der Farbgenauigkeit in der Produktion, weshalb diese Ressource für Fachleute von unschätzbarem Wert ist. 

  10. Die Erkundung des CIELAB-Farbraums erweitert Ihr Wissen über die Farbdarstellung, was für jeden im Bereich Design oder Fertigung unerlässlich ist. 

  11. Das Verständnis des Delta-E-Wertes ist entscheidend für die Erzielung von Farbgenauigkeit in verschiedenen Anwendungen und verbessert die Qualitätskontrolle. 

  12. Die Erforschung der visuellen Wahrnehmung kann zur Verbesserung von Farbabstimmungstechniken beitragen, die für den Erfolg von Design und Markenbildung unerlässlich sind. 

  13. Wer die Grenzen von Farbabstimmungs-Apps kennt, kann kostspielige Fehler bei Branding und Produktpräsentation vermeiden. 

  14. Die Erforschung der Vorteile eines professionellen Spektralphotometers verdeutlicht dessen Notwendigkeit für eine präzise Farbabstimmung in der Fertigung. 

  15. Folgen Sie diesem Link, um mehr über die erweiterten Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten professioneller Spektralphotometer in verschiedenen Bereichen zu erfahren. 

  16. Erfahren Sie mehr über Multispektralsensoren und ihre Bedeutung für die Erfassung detaillierter Farbinformationen über verschiedene Wellenlängen hinweg. 

Veröffentlicht am 8. Dezember 2025

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