Man investiert Monate in die Produktentwicklung, die Perfektionierung der Verpackung und den Aufbau eines Markenimages. Doch wenn die Verkaufsdisplays mit einem „Rot“ daherkommen, das eher einem verwaschenen „Orange“ ähnelt, verpufft all die harte Arbeit sofort.
Der Farbabgleich ist die systematische Methode, um sicherzustellen, dass eine bestimmte Farbe, die in einem Medium – beispielsweise einer digitalen Designdatei auf einem Computerbildschirm – erzeugt wird, in einem anderen Medium – beispielsweise Tinte auf Wellpappe – originalgetreu wiedergegeben wird. Er umfasst die Definition von Zielfarbstandards, die Messung von Werten mit Spektralphotometern und die Anpassung der Tintenrezepturen, um eine visuelle Übereinstimmung innerhalb strenger Toleranzgrenzen zu erreichen.

Farbkonsistenz ist die Grundlage für die Markenwiedererkennung im Einzelhandel. Wenn ein Kunde ein Geschäft betritt, sucht er nach vertrauten Farben, noch bevor er den Text liest.
Wie läuft die Farbabstimmung ab?
Haben Sie schon einmal ein Foto zu Hause ausgedruckt und festgestellt, dass die Farben ganz anders aussahen als auf Ihrem Handybildschirm? Bei professionellen Verpackungen können wir uns solche Überraschungen nicht leisten, denn sie zerstören das Vertrauen der Verbraucher.
Der professionelle Prozess beginnt mit der Umwandlung digitaler RGB-Designdateien in CMYK-Druckdaten. Anschließend wird ein physischer Probedruck zur Kundenfreigabe erstellt. Die Druckereien messen dann während des Druckvorgangs mit Densitometern die Farbbalken und passen die Farbdichte unter standardisierten Lichtverhältnissen an den freigegebenen Probedruck an.

Der technische Arbeitsablauf der Farbreproduktion
Die perfekte Farbwiedergabe auf Kartondisplays ist deutlich komplexer als ein einfacher Druckvorgang. Alles beginnt mit der Grafik. Die meisten Designer arbeiten mit RGB (Rot, Grün, Blau), da Monitore Licht so darstellen. Druckmaschinen verwenden jedoch CMYK (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) . Der erste entscheidende Schritt ist diese Konvertierung. Lässt man die Software das automatisch erledigen, können leuchtende Blautöne trüb wirken. Daher müssen die Farbprofile manuell angepasst werden.
Sobald die Datei fertig ist, geht es mit dem Proofing weiter. Hier scheitern viele Anbieter. Sie schicken Ihnen vielleicht einen digitalen PDF-Proof, der für die Farbgenauigkeit unbrauchbar ist, da jeder Monitor anders kalibriert ist. Ein physischer Nassproof oder ein hochwertiger digitaler Vertragsproof ist unerlässlich. In unserer Fabrik prüfen wir, wie die Tinte mit dem Papier interagiert. Wellpappe ist saugfähig. Wird zu viel Tinte verwendet, erhöht sich die Punktzunahme, wodurch die Bilder dunkler oder „trüb“ wirken. Wird zu wenig Tinte verwendet, erscheint die Farbe blass.
Wir müssen auch den Weißgrad des Papiers berücksichtigen. Für Displays drucken wir üblicherweise auf CCNB-Papier (Clay Coated News Back). Dieses Papier hat einen spezifischen Weißpunkt. Ist das Papier leicht gelblich, verschiebt sich jede einzelne Farbe in Ihrem Druckbild ins Gelbliche. Wir verwenden ein Spektralphotometer , um die spektralen Daten der Farbe zu messen, nicht nur das, was wir mit bloßem Auge sehen. Dieses Gerät liefert uns einen „Fingerabdruck“ der Farbe. Während der Massenproduktion entnehmen unsere Drucker alle paar hundert Exemplare ein Blatt, um es mit diesem Fingerabdruck zu vergleichen. Weichen die Daten ab, korrigieren sie sofort die Farbeinstellungen an der Druckmaschine.
| Bühne | Ergriffene Maßnahmen | Ziel |
|---|---|---|
| Druckvorstufe | RGB in CMYK 3 | Stellen Sie sicher, dass der Farbraum den Druckmöglichkeiten entspricht. |
| Proofing | GMG/Epson-Proof erstellen | Erstellen Sie ein physisches Referenzziel. |
| Vorbereitung | Einstellen der Tintentasten | Richten Sie den Ausgabedruck der mechanischen Druckmaschine an der Probe aus. |
| Produktion | Spektralphotometerprüfungen4 | Behalten Sie während des gesamten Laufs die Konstanz bei. |
Ich weiß, dass die Wartezeit auf ein physisches Muster wie eine Verzögerung wirken kann, aber ich bestehe darauf. Wir liefern Prototypen mit kostenlosen Anpassungen, bis Sie zufrieden sind, denn ich investiere lieber Zeit in die Musterphase, als Ihnen 1.000 Displays zu liefern, die nicht zu Ihrer Marke passen.
Was ist das Farbabstimmungssystem?
Farben mit Wörtern wie „Himmelblau“ oder „Blattgrün“ zu beschreiben, ist unmöglich, weil jeder Mensch sich etwas anderes vorstellt. Wir brauchen eine universelle Sprache, die nicht auf Vermutungen beruht.
Ein Farbabstimmungssystem ist eine standardisierte Methode zur Identifizierung und Kommunikation von Farben. Das Pantone Matching System (PMS) ist der globale Standard für den Druck. Es verwendet einen nummerierten Index spezifischer Tintenformeln, um sicherzustellen, dass der markenspezifische Farbton über verschiedene Hersteller und Materialien hinweg konsistent bleibt.

Die Unterschiede zwischen Pantone 5 und CMYK 6 bei Verpackungen
In der Welt der Kartonaufsteller arbeiten wir hauptsächlich mit zwei Farbsystemen: Sonderfarben (Pantone/PMS) und Prozessfarben (CMYK). Den Unterschied zu verstehen, ist entscheidend für Ihr Budget und Ihr Branding. CMYK ist vergleichbar mit einem Maler, der vier Primärfarben mischt, um ein Bild zu erzeugen. Es ist effizient und ideal für Fotos. Allerdings hat CMYK einen begrenzten Farbumfang. Sehr leuchtende Orangetöne, Neongrün oder bestimmte dunkle Unternehmensblautöne lassen sich damit nur schwer wiedergeben.
Hier kommt das Pantone-System ins Spiel. Eine Pantone-Farbe ist eine vorgemischte Farbe. Sie entsteht nicht durch das Mischen von vier Farben in der Druckmaschine, sondern wird in einem Behälter angemischt, bevor sie überhaupt in die Maschine gelangt. Dies garantiert hundertprozentige Farbgenauigkeit. Für große Marken wie Ihre muss Ihr Logo eine bestimmte Pantone-Farbe haben. Wenn wir Ihr Logo im CMYK-Verfahren drucken, können bereits kleine Abweichungen in den Cyan- oder Magenta-Druckplatten den Farbton von Druckvorgang zu Druckvorgang leicht verändern. Mit einer Pantone-Sonderfarbe wird diese Abweichung praktisch eliminiert.
Die Verwendung von Pantone-Farben verursacht jedoch zusätzliche Kosten. Eine Standard-Druckmaschine verfügt über vier Farbwerke für CMYK. Benötigen Sie zwei bestimmte Pantone-Farben für Ihr Branding, ist eine Sechsfarben-Druckmaschine erforderlich. Dies erfordert mehr Druckplatten und längere Rüstzeiten. Darüber hinaus beeinflusst das Material das System. Pantone unterscheidet zwischen „C“- (gestrichen) und „U“- (ungestrichen). Da wir für hochwertige Displays auf gestrichenem Papier drucken, müssen Sie die „C“-Codes auswählen. Wenn Sie einen „U“-Code aus Ihrem Farbkatalog wählen, sieht das Endergebnis auf dem glänzenden Display völlig anders aus, da die Farbe auf der Beschichtung aufliegt, anstatt einzuziehen.
| Besonderheit | CMYK (Prozess)7 | Pantone (Spot)8 |
|---|---|---|
| Zusammensetzung | Mischung aus 4 Farben | vorgemischte Einzeltinte |
| Genauigkeit | Gut geeignet für Bilder | Perfekt für Logos |
| Kosten | Standard / Niedriger | Höher (erfordert zusätzliche Platten) |
| Am besten für | Fotos, Farbverläufe | Markenlogos, einfarbige Hintergründe |
Ich rate meinen Kunden stets zu einem Hybridverfahren, um Kosten zu sparen und gleichzeitig die Qualität zu erhalten. Wir drucken Ihre Produktbilder im CMYK-Modus, um die Kosten niedrig zu halten, verwenden aber für Ihr Hauptlogo eine spezielle Pantone-Druckplatte, um eine perfekte Markenwiedererkennung zu gewährleisten.
Was besagt die 70-20-10-Regel für Farben?
Farbabstimmung ist eine technische Angelegenheit, Farbanwendung hingegen eine psychologische. Selbst ein perfekter Druck nützt nichts, wenn die Designbalance nicht stimmt – der Kunde wird einfach daran vorbeigehen.
Die 70-20-10-Regel ist ein zeitloser Gestaltungsgrundsatz, der besagt, dass 70 % des visuellen Raums in einer neutralen oder primären Markenfarbe gehalten sein sollten, 20 % in einer sekundären Unterstützungsfarbe und 10 % in einer kräftigen Akzentfarbe, die die wichtigste Aktion oder den wichtigsten Preis hervorhebt.

Anwendung der Verhältnispsychologie auf Verkaufsdisplays
Wenn wir eine Struktur für ein Bodendisplay entwerfen, bauen wir nicht einfach nur eine Box; wir lenken den Blick des Kunden. Die Einzelhandelsumgebung ist visuell chaotisch. Wenn ein Display mit einem Regenbogen aus gleichstarken Farben überzogen ist, ignoriert das menschliche Gehirn dies als „Rauschen“. Die - Regel hilft uns, dieses Rauschen zu durchdringen.
Die 70 % beziehen sich üblicherweise auf den Displaykörper. Hierbei handelt es sich um Ihre primäre Markenfarbe oder einen neutralen Hintergrund (wie Weiß oder Schwarz), der die Produkte optimal zur Geltung bringt. Er schafft eine ansprechende Atmosphäre, ohne aufdringlich zu wirken. In der Jagdbranche könnte dies beispielsweise ein Tarnmuster oder ein dunkles Waldgrün sein. Er definiert den Kontext.
Die 20 % sind für die Informationshierarchie reserviert. Dazu gehören Ihre Unterüberschriften, Produktvorteilslisten und ergänzende Grafiken. Sie unterstützen das Hauptthema und sorgen gleichzeitig für Kontrast. Die restlichen 10 % sind der wichtigste Teil: der - to-Action (CTA) . Hier platzieren wir den Preis, den Hinweis „Neu eingetroffen“ oder den Text „Jetzt kaufen“. Wir verwenden hierfür eine kontrastreiche Farbe – beispielsweise ein leuchtendes Gelb auf schwarzem Hintergrund oder ein Rot auf Weiß. Da diese Farbe so sparsam eingesetzt wird, zieht sie den Blick magisch an. Würde man die gesamte Anzeige in leuchtendem Rot gestalten, ginge das rote „Sale“-Schild unter. Indem wir die Akzentfarbe auf 10 % beschränken, lenken wir den Blick des Kunden gezielt dorthin, wo wir ihn haben wollen.
| Verhältnis | Zweck | Anwendung im Display |
|---|---|---|
| 70% | Stiftung11 | Grundstrukturfarbe, Hintergrundmuster. |
| 20% | Information12 | Text, ergänzende Grafiken, Produktbilder. |
| 10% | Aktion | Preise, „Neu“-Embleme, QR-Codes. |
Diese Regel wenden wir in meiner Designabteilung bei jeder 3D-Darstellung an. Oftmals versuchen Kunden, das Logo zu 50 % in das Design einzubeziehen, doch ich lenke sie dann sanft auf diese Regel zurück, um sicherzustellen, dass die Präsentation tatsächlich das Produkt vermarktet und nicht nur ein Logo zeigt.
Welche Regel gilt für die Farbabstimmung?
Oftmals gibt es Diskussionen zwischen Fabrik und Kunde darüber, ob eine Farbe „genau genug“ ist. Um Streitigkeiten zu vermeiden, verlassen wir uns auf wissenschaftliche Messungen anstatt auf subjektive Meinungen.
Die goldene Regel für die Farbabstimmung basiert auf Delta E (ΔE), einem Messwert, der den Abstand zwischen zwei Farben in einem dreidimensionalen Farbraum angibt. Ein ΔE-Wert von unter 2,0 gilt allgemein als Standard für hochwertige Drucke, da der Unterschied für das menschliche Auge kaum wahrnehmbar ist.

Delta E 13 und Beleuchtungsnormen verstehen
Die größte Frustrationsquelle in dieser Branche ist ein Phänomen namens „ Metamerie 14 “. Es tritt auf, wenn Ihre Präsentation in meinem Büro perfekt aussieht, aber unter dem grellen Licht eines Supermarktregals völlig verfälscht wirkt. Das liegt daran, dass verschiedene Lichtquellen unterschiedliche spektrale Leistungsverteilungen aufweisen. Eine Farbe, die unter natürlichem Tageslicht (D50) optimal erscheint, kann unter der kühlen Beleuchtung eines Supermarkts (TL84) Farbtrennungen aufweisen.
Um die Farbabstimmung sicherzustellen, müssen wir uns zunächst auf die Lichtquelle einigen. Der internationale Standard für die grafische Industrie ist D50 (5000 Kelvin). Wir verwenden Lichtkabinen, die diese Bedingungen exakt simulieren. Bei der Messung des Delta E berechnen wir die mathematische Differenz zwischen Ihrem freigegebenen Proof und dem gedruckten Bogen.
• Liegt der Delta-E-Wert unter 1,0, ist die Übereinstimmung perfekt; selbst Experten können keinen Unterschied feststellen.
• Liegt er zwischen 1,0 und 2,0, ist er exzellent und Standard für hochwertige Verpackungen.
• Übersteigt er 3,0, ist ein Unterschied für das menschliche Auge erkennbar.
Wellpappe stellt jedoch ein anspruchsvolles Trägermaterial dar. Ihre Wellenstruktur (die gewellte Innenschicht) kann zu einem wellenförmigen Druckbild führen, wodurch Schatten entstehen, die die Farbwahrnehmung beeinträchtigen. Auch der Lack muss berücksichtigt werden. Eine glänzende UV-Beschichtung dunkelt die Druckfarben im Vergleich zum Rohdruck deutlich ab. Daher kommt es nicht nur darauf an, die Druckfarbe, sondern auch das fertige Produkt nach der Beschichtung exakt anzupassen.
| Delta-E-Wert | Wahrnehmung | Eignung |
|---|---|---|
| < 1.0 | Unsichtbarer Unterschied | Hochwertige Kunst / Luxus15 |
| 1.0 – 2.0 | Geringfügiger Unterschied | Standard für Displays16 |
| 2.0 – 3.0 | Bemerkbar | Für einige Transportboxen akzeptabel |
| > 3.0 | Offensichtlicher Unterschied | Abgelehnt |
Ich habe meine Produktionslinien mit fortschrittlichen Farbmanagementsystemen ausgestattet, um den Delta-E-Wert niedrig zu halten. Wir prüfen nicht nur die Stabilität der Verpackung, sondern auch die Farbtreue, damit Ihre Marke selbst im anspruchsvollen Einzelhandelsumfeld hochwertig wirkt.
Abschluss
Der Farbabgleich ist die Brücke zwischen Ihrer digitalen Markenvision und der physischen Realität im Verkaufsregal. Er erfordert präzise Technologie, standardisierte Systeme wie Pantone und fundierte Designpsychologie. Durch das Verständnis dieser Elemente stellen wir sicher, dass Ihre Displays Ihre Produkte nicht nur sicher präsentieren, sondern auch sofort die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen.
Das Verständnis von CMYK ist für jeden, der mit Druck zu tun hat, von entscheidender Bedeutung, da es sich direkt auf die Farbgenauigkeit und -qualität auswirkt. ↩
Die Erforschung der Funktionsweise eines Spektralphotometers kann Ihr Wissen über Farbgenauigkeit im Druckwesen und Design erweitern. ↩
Das Verständnis von CMYK ist entscheidend für eine präzise Farbwiedergabe im Druck, damit Ihre Designs wie gewünscht aussehen. ↩
Die Auseinandersetzung mit diesem Thema zeigt, wie Präzisionswerkzeuge die Farbkonsistenz verbessern, die für professionelle Druckergebnisse unerlässlich ist. ↩
Erkunden Sie das Pantone-System, um seine Bedeutung für die Erzielung präziser Farben bei Markenbildung und Verpackung zu verstehen. ↩
Machen Sie sich mit dem CMYK-Farbmodell vertraut, um seine Effizienz beim Drucken und seine Grenzen im Vergleich zu Pantone zu verstehen. ↩
Das Verständnis von CMYK ist für jeden, der im Grafikdesign oder Druckbereich tätig ist, unerlässlich, da es die Farbgenauigkeit beeinflusst. ↩
Die Auseinandersetzung mit Pantone hilft Ihnen zu verstehen, wie Sie eine präzise Farbabstimmung für Branding und Design erreichen. ↩
Wer die 70-20-10-Regel versteht, kann seine Strategien zur Warenpräsentation im Einzelhandel verbessern und dadurch effektiver bei der Gewinnung der Aufmerksamkeit der Verbraucher werden. ↩
Die Erforschung effektiver CTA-Strategien kann Ihren Umsatz deutlich steigern, indem Kunden gezielt zum Kauf geführt werden. ↩
Das Verständnis der Rolle der Stiftung kann die Effektivität und die visuelle Attraktivität Ihres Designs steigern. ↩
Die Untersuchung der Auswirkungen von Informationsfarbverhältnissen kann Ihre Designstrategie und die Interaktion der Nutzer verbessern. ↩
Das Verständnis von Delta E ist entscheidend für eine präzise Farbwiedergabe im Druck und Design und gewährleistet so ein optimales Erscheinungsbild Ihrer Produkte. ↩
Die Erforschung der Metamerie hilft Ihnen, die Herausforderungen der Farbabstimmung unter verschiedenen Lichtverhältnissen zu verstehen, was für die Qualitätskontrolle in der Produktion unerlässlich ist. ↩
Die Auseinandersetzung mit den Standards für Farbgenauigkeit bei hochwertigen Kunstwerken stellt sicher, dass Sie die Qualität von Luxusartikeln wertschätzen und erhalten. ↩
Das Verständnis der Standards für Bildschirmdarstellungen kann Ihnen bei der Auswahl des richtigen Monitors für eine präzise Farbwiedergabe helfen. ↩
