Was ist ein Point-of-Purchase-Display?

von Harvey In Unkategorisiert
Was ist ein Point-of-Purchase-Display?

Die Verkaufsflächen werden immer voller, und es ist schwieriger denn je, die Aufmerksamkeit der Kunden auf Ihr Produkt zu lenken. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Kunden im Laden anzusprechen, entgeht Ihnen möglicherweise ein entscheidendes Marketinginstrument.

Ein Point-of-Purchase-Display (POP-Display) ist ein spezielles Marketinginstrument, das dort platziert wird, wo Kaufentscheidungen getroffen werden, und sich von herkömmlichen Regalen im Verkaufsraum unterscheidet. Diese Displays nutzen ein ansprechendes Design und Grafiken, um Produkte hervorzuheben, Marken von Wettbewerbern abzugrenzen und Impulskäufe in stark frequentierten Bereichen des Einzelhandels wie Kassenbereichen oder Aktionsflächen anzuregen.

Eine Frau greift in einem Supermarktregal nach einer Flasche des Smoothies „Fruitful Boost“ aus einem großen, auffälligen Werbedisplay in Form eines Mixers. Das Display ist gefüllt mit frischen Früchten wie Bananen, Äpfeln und Beeren sowie zahlreichen bunten Smoothie-Flaschen und wirbt mit dem Slogan „Erfrischung in Sekunden! Der neue Fruitful Boost“. Im Hintergrund sind weitere Kunden und Supermarktregale zu sehen.
Fruitful Boost Smoothie-Display

Das Verständnis der Funktionsweise dieser Displays ist der erste Schritt, um Ihre Abverkaufsraten zu steigern und sich erstklassige Verkaufsflächen zu sichern. Schauen wir uns die spezifischen Definitionen und Funktionen an, die diese Strategie so erfolgreich machen.


Was ist ein Point-of-Purchase-Display?

Viele Marken bringen großartige Produkte auf den Markt, die scheitern, weil sie in der Masse der Konkurrenz untergehen. Sie brauchen eine Strategie, um sich nicht nur digital, sondern auch physisch und visuell von der Masse abzuheben.

Ein Verkaufsdisplay ist eine freistehende oder fest installierte Marketingeinheit, die Produkte außerhalb herkömmlicher Lagerregale präsentiert. Es erfüllt einen doppelten Zweck: Es dient der Warenpräsentation und gleichzeitig als Werbefläche für die Marke. Diese Displays, die üblicherweise aus Wellpappe gefertigt sind, sind temporär, kostengünstig und lassen sich für Werbeaktionen individuell gestalten.

In einem lebhaften Supermarktgang prangt ein großes, baumförmiges Werbedisplay für die „ECO-SNACK“-Riegel. Es wirbt mit dem Slogan „NEU!“ und dem Angebot „2 kaufen, 1 gratis!“. Eine Frau in grauem Pullover und Jeans greift nach einem Riegel aus dem gut gefüllten Display, das mehrere Schachteln mit Riegeln in verschiedenen Geschmacksrichtungen enthält. Im Hintergrund sieht man weitere Kunden, die durch die Kühlregale mit diversen Lebensmitteln stöbern. Der Sockel des Displays ist mit Abbildungen von Früchten und Nüssen verziert, die die natürlichen Zutaten hervorheben.
Eco-Snack Supermarkt-Display

Die strategische Funktion von POS-Materialien im Einzelhandel

Ein Point-of-Purchase-Display (POS-Display ) ist weit mehr als nur ein Karton zur Warenaufbewahrung. Es fungiert im Einzelhandel als „stiller Verkäufer“. Bei der Analyse der Struktur eines POS-Displays müssen wir sowohl Marketing- als auch technische Aspekte berücksichtigen. Im aktuellen Markt machen Bodendisplays allein einen enormen Anteil aus – laut einigen Berichten über 43 %. Das liegt an ihrer hohen visuellen Wirkung, die herkömmliche Regale nicht erreichen. Hauptsächlich wird Wellpappe verwendet, da sie eine schnelle Prototypenfertigung und einen einfachen Transport ermöglicht. Die dahinterstehende Technik ist jedoch komplex.

Um den Standards großer Einzelhändler wie Costco oder Walmart gerecht zu werden, müssen diese Displays strengen Tests unterzogen werden. Sie müssen hohe Gewichte – bis zu 23 kg pro Regalboden – tragen können, ohne sich zu verbiegen. Dies erfordert die Auswahl der richtigen Papierqualität und Wellenart, beispielsweise BC-Welle für hohe Belastungen oder E-Welle für hochwertige Druckoberflächen. Da Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, setzt die Branche zunehmend auf 100 % recycelbare Materialien. Marken fordern heute, dass diese Displays nicht nur stabil, sondern auch umweltfreundlich sind. Ein zusammenbrechendes Display im Geschäft stellt nicht nur ein Sicherheitsrisiko dar, sondern führt auch zum sofortigen Ausschluss des Produkts aus dem Verkaufsraum. Daher umfasst die Definition eines POS-Displays neben seiner optischen Wirkung auch die Anforderung an die strukturelle Integrität.

BesonderheitPOS-Display aus KartonMetall/Dauerdisplay
Kosteneffizienz3Hoch (Geringe Anfangsinvestition)Niedrig (Hohe Anfangsinvestition)
VorlaufzeitSchnell (Produktion in 10-15 Tagen)Langsam (Produktionszeit 45-60 Tage)
AnpassungEinfach zu schneiden, zu falten und zu bedruckenSchwierig und teuer zu modifizieren
Nachhaltigkeit4Hoch (Recycelbar/Biologisch abbaubar)Mittel (Schwieriger zu recyceln)
LebensdauerKurzfristig (Werbe-)Langfristig (ganzjährig)

Mir ist bewusst, dass Langlebigkeit für Käufer ein entscheidendes Kriterium ist, insbesondere beim Versand schwerer Artikel wie Jagdausrüstung oder Getränke. Deshalb wende ich strenge Richtlinien an, die Belastungstests vor Beginn der Serienproduktion vorsehen. Kein Design verlässt mein Werk, bevor ich nicht absolut sicher bin, dass es die Lieferkette unbeschadet übersteht und im Einzelhandel einwandfrei aussieht.


Was verstehen Sie unter Kaufzeitpunkt?

Der Begriff wird in Marketingmeetings häufig verwendet, doch die genaue Definition sorgt oft für Verwirrung. Ein Missverständnis der spezifischen Standortabsicht kann zu ineffizienten Platzierungsstrategien und Budgetverschwendung führen.

Der Begriff „Point of Purchase“ (Verkaufsstelle) bezeichnet den konkreten Ort im Geschäft, an dem ein Kunde sich zum Kauf eines Produkts entscheidet und die Transaktion stattfindet. Er überschneidet sich häufig mit dem Kassenbereich, umfasst aber jede Zone in einem Geschäft, in der ein Kunde mit einer Werbefläche interagiert und so aus einem kurzen Stöbern einen Kaufvorgang macht.

Eine junge Frau in einem schwarzen Kapuzenpullover hält eine lilafarbene Packung Jonny Snack in der Hand und betrachtet sie an einem prominent platzierten Verkaufsdisplay in einem Supermarkt. Das Display wirbt mit den Marken „BiAR“ und „Jonny Snack“ sowie mit Hinweisen wie „Probier mich!“ und „Sonderangebot“ und lockt so Kunden in der belebten Ladenumgebung nahe der Kassen an.
Frau kauft Snacks ein

Den „Sinn“ bei Kaufentscheidungen entschlüsseln

Das Konzept des „ Point of Purchase (POP ) wird oft mit dem Zeitpunkt der Bezahlung verwechselt, bezeichnet aber eigentlich die „Entscheidungszone“. In der Handelspsychologie ist diese Zone von entscheidender Bedeutung. Es handelt sich um den physischen Raum, in dem ein Kunde vom Stöbern zum Kauf übergeht. Dies kann am Eingang eines Geschäfts, mitten in einem breiten Gang (in Geschäften wie Walmart als „Action Alley“ bekannt) oder direkt neben der Kasse geschehen. Der Standort bestimmt die Gestaltung. Ein Display in der Mitte eines Ganges muss von allen Seiten sichtbar sein, während ein Display am Ende eines Ganges (Endkappe) nur in eine Richtung ausgerichtet sein muss, aber stabil genug sein muss, um dem Verkehr von Einkaufswagen standzuhalten.

Wir erleben im asiatisch-pazifischen Raum ein massives Nachfragewachstum für diese Lösungen, angetrieben durch die Expansion des Einzelhandels. Die Prinzipien bleiben jedoch weltweit gleich. Ziel ist es, den Einkaufsprozess zu verändern. Wenn ein Kunde beispielsweise im hinteren Teil des Ladens Milch kaufen möchte, entsteht ein Kaufanreiz, sobald er auf halbem Weg stehen bleibt, um einen Werbeartikel von einem Aufsteller zu nehmen. Diese Unterbrechung ist beabsichtigt. Sie erfordert auffällige Grafiken und eine klare Preisgestaltung. Der Kaufanreiz ist nicht statisch; er verändert sich je nach Platzierung der Werbemittel. Für Marken bedeutet dies, dass die Verpackung eine zentrale Rolle spielen muss. Die Farben müssen mit der Markenidentität übereinstimmen, um sofort Vertrauen aufzubauen. Stimmt das Rot auf dem Aufsteller nicht mit dem Rot auf der Produktverpackung überein, könnte der Kunde zögern, und der Verkauf geht verloren.

StandortzoneEmpfohlener AnzeigetypHauptziel
LadeneingangPalettenanzeige7Großhandel und hohes Volumen
HauptgangBodenständer / KippbehälterDen Verkehr unterbrechen und neue Artikel anzeigen
RegalbereichRegalstopper / ClipstreifenCross-Selling verwandter Artikel
KassenschlangeZähleranzeigeImpulskauf 8 (niedriger Preis)

Wir raten unseren Kunden, ihr Ladenumfeld zu analysieren, bevor wir überhaupt mit dem Designprozess beginnen. Ich bitte mein Team stets, die spezifischen Licht- und Raumverhältnisse des jeweiligen Einzelhändlers zu berücksichtigen. So stellen wir sicher, dass die von uns entwickelte, maßgeschneiderte Lösung genau dort ansetzt, wo Ihre Kunden am ehesten zustimmen.


Was bedeutet POS-Display?

Die Begriffe POS und POP werden oft synonym verwendet, was zu Kommunikationsproblemen mit Lieferanten führen kann. Wenn Sie den feinen Unterschied kennen, erhalten Sie die richtige Hardware für Ihre Kampagne.

POS steht für Point of Sale (Verkaufsstelle) und bezieht sich, obwohl verwandt mit Point of Purchase (Kaufstelle), speziell auf den Bereich der eigentlichen Transaktion, wie beispielsweise die Kasse. Ein POS-Display ist typischerweise kleiner und enthält Artikel wie Kaugummi, Batterien oder kleine Accessoires, die den Kunden zu einem Spontankauf animieren sollen, während er auf den Bezahlvorgang wartet.

Eine Kundin greift an der Supermarktkasse nach einer grünen Packung Briust-Kaugummi aus einem Bradings-Verkaufsdisplay. Der Pappaufsteller neben dem Kassensystem präsentiert verschiedene bunte Minzbonbons, Kaugummis und Lippenbalsam. Im Hintergrund ist eine Kassiererin in blauer Uniform zu sehen, die Artikel auf dem Kassenband bearbeitet.
Kassendisplay

Abgrenzung von POS vom breiteren POP-Landschaftsbild

Der Unterschied zwischen POS ( Point of Sale der benötigten Fläche und der Produktgröße. POS-Displays bilden die letzte Hürde zwischen Kunde und Ausgang. Da die Kassentheke pro Quadratzentimeter die teuerste Verkaufsfläche im gesamten Geschäft ist, müssen diese Displays kompakt und hocheffizient sein. Sie werden typischerweise für kleine, preiswerte Artikel verwendet, die den Kunden zum Kauf animieren. Beispiele hierfür sind Lippenbalsam, Batterien oder einzeln verpackte Snacks. Im Gegensatz zu Bodendisplays sind POS-Einheiten oft vorverpackt (PDQ – Pretty Darn Quick), sodass das Verkaufspersonal sie einfach auspacken und auf die Theke stellen kann.

Aus fertigungstechnischer Sicht erfordern POS-Displays höchste Präzision. Da sie sich auf Augenhöhe des Kunden befinden, muss die Druckqualität makellos sein. Jede Unregelmäßigkeit in der Lithografie oder im Stanzvorgang ist sofort sichtbar. Auch die Stabilität stellt eine Herausforderung dar. Ein hohes, schmales Thekendisplay kann leicht umkippen, wenn es nicht ausreichend beschwert ist oder über einen zu breiten Standfuß verfügt. Zudem muss die Kassiererin oder der Kassierer berücksichtigt werden. Wenn das Display die Sicht behindert oder das Scannen von Artikeln erschwert, wird es entsorgt. Daher muss das Design unauffällig, aber dennoch ansprechend sein. Der Trend geht hin zu „intelligenten“ POS-Displays, die QR-Codes enthalten können. Die Basis bleibt jedoch eine stabile, hochwertig bedruckte Kartonkonstruktion, die den begrenzten verfügbaren Platz optimal nutzt.

AttributPOS-Display ( Point of Sale 10 )POP-Display 11 (Allgemein)
StandortKasse / KassenbereichGänge, Endkappen, Eingänge
GrößeKlein / KompaktGroß / Freistehend
ProdukttypKleinartikel (Süßigkeiten, Kaugummi, Accessoires)Sperrige Gegenstände (Spielzeug, Getränke, Elektronik)
InteraktionszeitSekunden (Während des Wartens)Minuten (Beim Stöbern)

Ich weiß, dass der Versand per Luftfracht teuer ist, deshalb lege ich großen Wert auf eine intelligente Konstruktion unserer POS-Displays. Unsere Thekendisplays lassen sich für den Versand flach zusammenklappen, sind aber für den Händler im Handumdrehen aufgebaut. Mein Designteam testet die Aufbauzeit, um sicherzustellen, dass sie unter einer Minute liegt. So garantieren wir, dass die Verkäufer die Displays auch tatsächlich nutzen und nicht wegwerfen.


Welches der folgenden ist ein Beispiel für ein Point-of-Purchase-Display?

Die Wahl des richtigen Formats für Ihr Produkt kann angesichts der vielen verfügbaren Optionen schwierig sein. Die Wahl des falschen Formats kann zu beschädigter Ware oder zur Ablehnung von Lieferungen durch Händler führen.

Gängige Beispiele für Verkaufsdisplays sind Bodenständer, Thekendisplays, Schüttgutbehälter, Palettendisplays und Aktionsflächen an den Regalenden. Ein konkretes Beispiel ist ein Wellpapp-Bodenständer, der in Supermärkten zur Präsentation von Saisonartikeln wie Schokolade oder Aktionselektronik verwendet wird und oft im Hauptgang platziert wird, um den Kundenfluss zu unterbrechen.

Ein farbenfrohes Weihnachtsdisplay mit dem Titel „Festliche Köstlichkeiten“ prangt prominent in einem hell erleuchteten Supermarktgang und präsentiert zahlreiche Schachteln mit weihnachtlichen Pralinen und Süßigkeiten. Eine Frau in schwarzer Jacke betrachtet die Produkte mit ihrem Einkaufswagen daneben, während andere Kunden durch den belebten Supermarkt schlendern und stöbern.
Festliche Köstlichkeiten Supermarkt-Auslage

Sich im Spektrum der Anzeigeformate zurechtfinden

Die Vielfalt der Kartonaufsteller in der Branche wird durch die spezifischen Bedürfnisse des Einzelhandels bestimmt. Am weitesten verbreitet sind Bodenaufsteller (12) . Wie Brancheneinblicke zeigen, erzielt diese Kategorie einen bedeutenden Marktanteil, da sie als eigenständiger Verkaufsstand fungiert. Für schwere Produkte wie Getränkekisten oder Jagdausrüstung verwenden wir häufig Palettenaufsteller (13) . Diese werden direkt auf einer Versandpalette aufgebaut und können so mit Gabelstaplern direkt in den Verkaufsraum transportiert werden. Dies reduziert den Arbeitsaufwand für den Einzelhändler und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass er Ihre Werbeaktion annimmt.

Ein weiteres wichtiges Beispiel sind Thekendisplays . Diese sind unverzichtbar für kleinere Verkaufsflächen oder Tankstellen. Dann gibt es noch „Dump Bins “, die für lose Artikel wie DVDs im Angebot oder Socken genutzt werden und zum Stöbern anregen. Weniger offensichtliche Beispiele sind Sidekicks (oder Power Wings), die an bestehenden Metallregalen befestigt werden und so den vorhandenen Platz optimal nutzen. Die Wahl des Displays hängt ganz vom Gewicht des Produkts und den Vorgaben des Händlers ab. So benötigt beispielsweise ein empfindliches Kosmetikprodukt ein Display mit Trennwänden und gestaffelten Regalböden, um Beschädigungen zu vermeiden, während ein Sack Hundefutter lediglich einen stabilen Behälter benötigt. Der Trend geht auch hin zu interaktiven Displays , die digitale Elemente integrieren können. Die Nachfrage nach stabilen, gut bedruckten und einfach aufzubauenden Kartonkonstruktionen bleibt jedoch bestehen.

AnzeigeartBeste AnwendungStruktureller Schlüsselpunkt
BodenständerNeue Produkteinführungen, hohe SichtbarkeitBenötigt stabile interne Stützstreben
Palettenanzeige14Großmärkte (Costco/Sam's Club)Muss den Standardpalettenabmessungen entsprechen
Müllbehälter15Sonderposten, unregelmäßige FormenHohe Wandstärke zur Verhinderung von Bersten
Sidekick / FlügelCross-MerchandisingBenötigt passende Haken für die Regale im Geschäft

Wir verwenden fortschrittliche 3D-Rendering-Software, um unseren Kunden zu helfen, genau zu visualisieren, welcher Displaytyp am besten zu ihrem Produkt passt. Ich persönlich überwache die Prototypenphase, um sicherzustellen, dass ein Bodenständer, falls sich ein Kunde dafür entscheidet, den starken Vibrationen und dem Druck beim Transport standhält, ohne zusammenzubrechen.

Abschluss

Die Welt der Point-of-Purchase-Displays ist riesig, doch das Verständnis des Unterschieds zwischen POP und POS sowie die Wahl des richtigen Formats sind entscheidend für den Erfolg im Einzelhandel. Ob Sie ein robustes Palettendisplay oder ein präzises Thekendisplay benötigen – das Ziel ist immer, den Umsatz durch optimale Sichtbarkeit zu steigern. Angesichts des wachsenden Marktes und des Trends hin zu nachhaltigen, individuellen Lösungen ist jetzt der richtige Zeitpunkt, Ihre Strategie im Geschäft zu optimieren.


  1. Das Verständnis von POS-Displays kann Ihre Einzelhandelsstrategie verbessern, Ihre Produkte attraktiver machen und den Umsatz steigern. 

  2. Die Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit bei der Warenpräsentation im Einzelhandel kann Ihnen helfen, sich an den Werten der Verbraucher auszurichten und das Image Ihrer Marke zu verbessern. 

  3. Das Verständnis der Kosteneffizienz kann Unternehmen dabei helfen, fundierte Entscheidungen über Investitionen in Display-Marketing zu treffen. 

  4. Die Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit in der Werbung kann Marken zu umweltfreundlichen Praktiken führen und ihre Attraktivität für den Markt steigern. 

  5. Wer den Point of Purchase versteht, kann seine Marketingstrategien verbessern und den Umsatz steigern, indem er die Kaufentscheidung der Verbraucher optimiert. 

  6. Die Erforschung der Psychologie des Einzelhandels kann Einblicke in das Konsumverhalten liefern und Ihnen dabei helfen, bessere Einkaufserlebnisse zu gestalten und die Konversionsrate zu steigern. 

  7. Erfahren Sie, wie Palettendisplays den Absatz von Großpackungen steigern und mehr Kunden in Ihr Geschäft locken können. 

  8. Lernen Sie effektive Strategien kennen, um Impulskäufe an den Kassen zu fördern und den Gewinn zu maximieren. 

  9. Folgen Sie diesem Link, um die wichtigsten Funktionen von Kassensystemen und deren Beitrag zur Steigerung der Effizienz im Einzelhandel zu verstehen. 

  10. Das Verständnis von Point-of-Sale-Systemen kann Ihre Einzelhandelsstrategie verbessern und das Kundenerlebnis steigern. 

  11. Die Nutzung der Vorteile von POS-Displays kann Ihnen helfen, die Produktsichtbarkeit zu optimieren und den Umsatz effektiv zu steigern. 

  12. Erfahren Sie, wie Bodenaufsteller die Sichtbarkeit und den Umsatz im Einzelhandel steigern können und somit eine wichtige Investition für Werbeaktionen darstellen. 

  13. Erfahren Sie mehr über die Vorteile von Palettendisplays bei der Optimierung des Warenflusses und der Reduzierung der Arbeitskosten für Einzelhändler. 

  14. Über diesen Link erfahren Sie mehr über effektive Strategien zur Umsatzmaximierung mit Palettendisplays in großen Kaufhäusern. 

  15. Entdecken Sie Tipps zur Verwendung von Abrollcontainern, um den Absatz von Restposten zu steigern und unregelmäßige Formen effektiv zu handhaben. 

Veröffentlicht am 4. Dezember 2025

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