Viele Läden buhlen um Aufmerksamkeit. Kunden blättern durch die Regale wie durch ihre Handys. Die Einkaufskörbe bleiben leer. Ich stelle passende Produkte nebeneinander. Der Umsatz steigt rasant.
Beim Cross-Merchandising platziere ich zwei oder mehr zusammengehörige Artikel, um einen einfachen Zusatzkauf anzuregen; zum Beispiel stelle ich Nudeln in die Nähe von Soßen oder Armbrüste in die Nähe von Wachs und Jagdspitzen, und verwende dann ein durchsichtiges Pappdisplay, um das Paket zu lenken.

Ich verknüpfe die tatsächlichen Bedürfnisse der Käufer mit einfachen Hinweisen. Ich präsentiere die Auswahlmöglichkeiten übersichtlich. Ich gestalte den Weg kurz. Ich verwende stabile, markeneigene Kartonaufsteller, da diese schnell bedruckt werden können, flach versendet werden und die Geschichte optimal präsentieren.
Was ist ein Beispiel für Cross-Merchandising?
Kunden übersehen Artikel, die sie benötigen. Das Personal kann nicht an jedem Regal stehen. Ich verwende eine einzige Szene, um die gesamte Aufgabe zu veranschaulichen. Die Botschaft ist kurz und bündig. Der Weg ist klar.
Ein gutes Beispiel dafür ist ein thematisch gestalteter Endkappenaufsatz: Ich platziere eine Barnett-Armbrust auf einem Mittelstück und füge dann Bolzen, Wachs und eine kompakte Zielscheibe auf einem Pappaufsteller hinzu, zusammen mit einem Preisschild und einem QR-Code für die technischen Daten.

So funktioniert die gesamte Szene
Ich baue ein Gesamtkonzept auf, nicht viele einzelne Elemente. Ich plane den Ablauf: Vorbereitung, Nutzung und Wartung. Jedes Element ist in Griffweite. Ich drucke Symbole auf das Display, damit neue Kunden das Sortiment in Sekundenschnelle erfassen. Diese Erfahrung sammelte ich bei einer schnellen Markteinführung im Herbst. Wir hatten fünf Wochen Zeit. Wir entschieden uns für ein flach verpacktes Wellpapp-Bodenregal¹ . Wir verwendeten wasserbasierte Tinte² . Wir fixierten die Farbe mit einfachen Farbmustern, sodass Druck und Darstellung übereinstimmten. Das Regal hielt dem Gewicht stand, da wir den Boden doppelwandig konstruiert und verdeckte Laschen angebracht hatten. Das Ergebnis: Die Verkaufsquote lag in der ersten Woche bei über 30 %.
| Bundle Story | Kernartikel | Add-ons | Display-Tipp |
|---|---|---|---|
| "Bereit zur Jagd" | Armbrust3 | Bolzen, Schmiermittel, Tragegurt | Verwenden Sie eine schräge Ablage für die Schrauben. |
| "Schnelltune" | Compoundbogen4 | Release, D-Loop, Wachs | Drucken Sie die Schritte 1-2-3 aus. |
| "Schießstandtag" | Ziel | Pfeile, Abzug, Gehäuse | Ziel auf Augenhöhe platzieren |
Wie funktioniert Cross-Selling?
Ich beginne mit der Aufgabe des Kunden. Ich frage ihn, was er in der nächsten Stunde vorhat. Die Artikel gruppiere ich entsprechend dieser Aufgabe und platziere sie in einer Reichweitenzone.
Ich gestalte Cross-Merchandising, indem ich einen Job erstelle, ein Hauptprodukt auswähle, zwei passende Begleitprodukte hinzufüge, ein einfaches Schild und einen Paketpreis festlege und alle Artikel in einem einzigen, stabilen Kartondisplay in der Nähe des Entscheidungspunkts platziere.

Meine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Armbrust 5 einrichten “. Ich wähle das Hauptprodukt und ergänze es mit den zwei besten Ergänzungsprodukten, basierend auf Warenkorbdaten oder nach gängiger Logik. Ich entwerfe ein Boden- oder Thekendisplay, das zur Regalhöhe und Kundenfrequenz passt. Ich verwende klare Texte und große Zahlen. Ich füge einen QR-Code 6 , der Spezifikationen oder ein Video öffnet. Die Produkte sind gut sichtbar. Ich verwende Flatpack-Designs, damit die Läden sie schnell aufbauen können. Ich führe einen kurzen Stabilitätstest in meiner Fabrik durch: Ich stapel Kartons, rüttele das Gerät und überprüfe die Kanten. Ich richte Farbkorrekturen ein, um Abweichungen zwischen Muster- und Seriendruck zu vermeiden. Ich lege ein zweiwöchiges Zeitfenster für das Feedback zum Muster fest, denn schnelle Änderungen retten den Marktstart.
| Schritt | Aktion | Warum | Anzeigeauswahl |
|---|---|---|---|
| 1 | Karteneinkäuferjob | Leitfaden-Artikelliste | Kopfzeile mit Auftragsnamen |
| 2 | Wähle einen Helden | Fokussiert die Augen | Mittleres Regal, Erhöhung |
| 3 | Füge 2-3 Zusatzfunktionen hinzu7 | Anzuchtkorb | Beilagentabletts |
| 4 | Preissignal8 | Reduziert die Reibung | „Bundle & Sparen“-Etikett |
| 5 | Prüffestigkeit | Verhindert Zusammenbruch | Doppelwandiger Sockel |
Welche vier Arten von Merchandising gibt es?
Teams vermischen Begriffe. Pläne werden unübersichtlich. Ich halte es einfach. Ich verwende vier klare Kategorien. Jede Kategorie hat ihren festen Platz im Geschäft und im Kalender.
Die vier Arten sind Produktmerchandising, visuelles Merchandising, Einzelhandelsmerchandising (im Geschäft) und digitales Merchandising; Cross-Merchandising ist im Einzelhandel und im visuellen Merchandising angesiedelt, da es Platzierung und Storytelling nutzt, um Kundenbindung zu fördern.

Die vier Typen in einfachen Worten
Produktpräsentation verstehe ich als die Mischung: Artikel, Größen und Verpackungen. Visuelles Merchandising (9) als das Erscheinungsbild: Farben, Beleuchtung und Beschilderung. Warenpräsentation im Einzelhandel umfasst für mich das Regal und den Weg: wo, wie hoch und wie viel Platz. Digitales Merchandising (10) , was Kunden auf ihren Smartphones sehen. Cross-Merchandising berührt mindestens zwei Bereiche. Die besten Ergebnisse erziele ich, wenn meine Präsentation, meine Preisauszeichnung und meine Online-Seite übereinstimmen. In Nordamerika sind die Geschäfte etabliert, daher spielen die Regeln im Geschäft eine wichtige Rolle. Im asiatisch-pazifischen Raum ist das Wachstum rasant, daher setze ich auf modulare, skalierbare Displays. In Europa achte ich auf Nachhaltigkeit und verwende daher Recyclingkarton und wasserbasierte Tinte.
| Typ | Fokus | Werkzeuge | Cross-Merch-Rolle |
|---|---|---|---|
| Produkt11 | Sortiment | Artikelnummern, Packungen | Wähle einen Helden + Add-ons |
| Visuell12 | Aussehen und Haptik | Farben, Requisiten | Ein Story-Panel |
| Einzelhandel | Platzierung | Planogramm | Endkappe, Seitenkick |
| Digital | Online | PDP, Bündel | Match-Inhalte/QR |
Welchen Nutzen hat Cross-Merchandising?
Die Margen sind gering. Die Kunden sind schnell. Werbung wird teurer. Ich nutze das Regal, um den zweiten Artikel zu verkaufen. Der Gewinn ist deutlich und wiederholbar.
Cross-Merchandising steigert den Absatz pro Warenkorb, erhöht die Konversionsrate des Hauptartikels, verkürzt die Suchzeit und stärkt die Markenbotschaft genau am Entscheidungsort bei geringen Displaykosten und schneller Einrichtung.

Wo der Wert angezeigt wird
Ich sehe den Wert vor allem in der Kundenbindung. Ein Wachs-Add-on für 6 $ kann die Gewinnspanne beim Verkauf einer Armbrust deutlich erhöhen. Auch Schnelligkeit ist wichtig. Ein Kunde, der das Set sieht, benötigt weniger Hilfe. Abfallreduzierung ist ebenfalls ein Pluspunkt . Eine flach verpackte Wellpappverpackung wird mit weniger Luft transportiert. Sie ist in wenigen Minuten aufgebaut und kann am Ende ihrer Lebensdauer recycelt werden. In meinem Werk der Digitaldruck Kleinserien für saisonale Spitzen zu produzieren und so Restbestände zu vermeiden. Außerdem achte ich auf den Farbschutz, damit das Display zur Verpackung passt. Dadurch werden Retouren vermieden. Ich messe die Ergebnisse anhand einfacher Kennzahlen: Stückzahl pro Transaktion, Stückzahl pro 1.000 Besucher und Aufbauzeit pro Filiale.
| Metrisch | Was ich verfolge | Ziel | Warum ist es wichtig |
|---|---|---|---|
| UPT | Einheiten pro Korb15 | +0,2 bis +0,5 | Zeigt den zusätzlichen Lift |
| Einrichtungszeit | Minuten pro Einheit | <10 | Geringe Arbeitsbelastung |
| Abverkauf | % der verkauften Aktien16 | >85% | Gesunde Wendung |
| Schadensrate | % Rückgabe | <1% | Solide Struktur |
Welche Vorteile bietet Cross-Merchandising?
Ich will schnelle Erfolge, die weder neues Personal noch lange Schulungen erfordern. Ich verwende einfache Ausrüstung. Ich platziere sie dort, wo der Blick auf die Geräte fällt. Die Liste der Vorteile ist lang.
Zu den wichtigsten Vorteilen gehören ein größerer Warenkorb, schnellere Kaufentscheidungen, eine bessere Regalnavigation, ein höherer ROI bei Werbeaktionen, geringere Kosten für die Warenpräsentation und eine stärkere Nachhaltigkeit, wenn ich recycelbare Kartonagen mit flach verpackter Logistik verwende.

Praktische Vorteile, die ich in Geschäften sehe
Ich erziele höhere Umsätze pro Besuch <sup>17</sup> . Außerdem habe ich weniger Rückfragen beim Personal. Ich verkürze die Markteinführungszeit, da Kartonaufsteller die Vorlaufzeit reduzieren. Dank Digitaldruck erhalte ich eine gleichbleibend hohe Druckqualität, sodass auch kleine Auflagen gestochen scharf bleiben. Durch intelligente Konstruktionen und Karton mit optimalem Gewicht halte ich die Kosten im Rahmen, selbst bei schwankenden Zellstoffpreisen. Farbprobleme vermeide ich durch einen von beiden Seiten unterschriebenen Proof. Transportschäden schütze ich durch Kantenschutz und stabile Umkartons. Ich erfülle die Anforderungen der Käufer durch den Nachweis grundlegender Zertifizierungen und Festigkeitsprüfungen. Bei der Belieferung großer Handelsketten nutze ich Palettenaufsteller für eine schnellere Abwicklung <sup>18</sup> . Bei beengten Platzverhältnissen bringe ich Clipleisten in der Nähe der Aufhänger an.
| Nutzen | Auswirkungen auf den Laden | Warum funktioniert es | Optimale Darstellung |
|---|---|---|---|
| Größere Körbe19 | Weitere Einheiten | Bundles-Nudge-Add-ons | Endkappe, Seitenkick |
| Schnellere Auswahlmöglichkeiten | Weniger Suche | Klare Handlungshinweise | Kopfkarte |
| Geringere Kosten | Flaches Schiff | Geringere Frachtkosten, schneller Aufbau | Flach verpackter Boden |
| Grüne Ziele20 | Recycelbar | PCR-Materialien | Wellpappe |
Was versteht man unter Cross-Shopping im Einzelhandel?
Manche Käufer vergleichen Marken und Vertriebskanäle. Sie achten auf Preise und Funktionen. Sie wechseln zwischen Online-Shop und Ladengeschäft hin und her. Das beeinflusst meine Warenpräsentation.
Cross-Shopping bedeutet, dass ein Käufer ähnliche oder alternative Produkte verschiedener Marken oder Vertriebskanäle vergleicht, bevor er kauft; ich nutze Cross-Merchandising, um sie im Geschäft mit einem klaren Sortiment zu verankern, das den aktuellen Bedarf deckt.

Wie ich mich an Cross-Shopping 21
Ich erwarte Vergleiche. Deshalb gestalte ich den Arbeitsablauf transparent. Ich stelle das komplette Set zusammen. Ich füge einen QR-Code hinzu, der Spezifikationen und ein kurzes Video öffnet. Ich passe das Online-Angebot und den Preis an, sodass keine Preisdifferenz entsteht. Ich platziere das Display in der Nähe des Hauptregals und, falls die Regeln es zulassen, in der Nähe des Testbereichs. Ich unterstütze die Teams im Einzelhandel mit einem einfachen Einrichtungsblatt und einer Telefonnummer. Ich berücksichtige den Reisestress, da die Lieferketten weiterhin schwanken. Ich verwende modulare Elemente, sodass ein Geschäft ein Thekendisplay und ein anderes ein Palettendisplay nutzen kann. In Europa setze ich auf Recyclingmaterialien. In Asien plane ich für schnelles Wachstum und Folgeaufträge. In Nordamerika halte ich die Planogramm-Regeln strikt ein.
| Einkaufsverhalten | Risiko | Meine Lösung | Anzeigehinweis |
|---|---|---|---|
| Kanalwechsel23 | Umsatzverlust | Online-Bundle-Paket | Derselbe QR-Code im Header |
| Markenvergleich24 | Preiskampf | Wert-Zusatzpaket | Sparabzeichen durchsehen |
| Geschwindigkeitsfokus | Add-on überspringen | Komplettpaket | Vorverpackte Schale |
Abschluss
Cross-Merchandising ist ein einfacher Plan. Ich gruppiere Artikel nach Verwendungszweck. Ich erzähle eine klare Geschichte. Ich verwende intelligente Kartonaufsteller. Der Umsatz steigt. Der Aufbau geht schnell. Der Ausschuss sinkt.
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