Was versteht man unter Point-of-Purchase-Display?

von Harvey In Unkategorisiert
Was versteht man unter Point-of-Purchase-Display?

Haben Sie Schwierigkeiten, Ihre Produkte in überfüllten Geschäften bekannt zu machen? Sie haben ein großartiges Produkt, aber ohne Sichtbarkeit stagnieren die Verkäufe. Lassen Sie uns das noch heute ändern.

Ein Point-of-Purchase-Display (POP-Display) ist ein spezielles Marketinginstrument, das in der Nähe von Produkten platziert wird und diese dort effektiv bewirbt, wo Kaufentscheidungen getroffen werden. Diese Displays, oft aus Wellpappe gefertigt, erhöhen die Markenbekanntheit, heben Produkte von denen der Konkurrenz ab und fördern Impulskäufe in stark frequentierten Einzelhandelsbereichen.

Ein auffälliger „Impulskauf! Snack-Boost“-Aufsteller mit verschiedenen Müsliriegeln und Schokoladenprodukten steht an einer belebten Supermarktkasse. Kunden stehen Schlange und interagieren mit einem Kassierer – ein Beispiel für effektives Point-of-Sale-Marketing im Einzelhandel.
Impuls-Snack-Display im Supermarkt

Das Verständnis dieser Displays ist der erste Schritt zur Optimierung Ihrer Einzelhandelsstrategie. Lassen Sie uns genau erklären, was sie sind und wie sie funktionieren.


Was ist ein Point-of-Purchase-Display?

Verkaufsflächen sind hart umkämpfte Schlachtfelder, auf denen Marken um Aufmerksamkeit ringen. Geht Ihre Verpackung in der Masse unter, verlieren Sie Umsatz. Ein strategisch gestaltetes Display löst dieses Sichtbarkeitsproblem im Handumdrehen.

Ein Verkaufsdisplay ist ein physisches Marketinginstrument im Einzelhandel, das bestimmte Produkte gezielt hervorhebt. Es unterscheidet sich von herkömmlichen Regalen und nutzt häufig Bodenständer, Thekendisplays oder Palettendisplays, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen, Markenbotschaften zu vermitteln und den Umsatz unmittelbar zu steigern.

Ein geschäftiger Supermarkt mit einem auffälligen, farbenfrohen Verkaufsdisplay für die neuen Energieriegel. Eine Kundin in einer dunkelblauen Steppjacke betrachtet die verschiedenen Sorten auf dem mehrstöckigen Ständer. Im Hintergrund bezahlt ein Kunde an der Kasse, während im Hintergrund weitere Regale mit verpackten Waren zu sehen sind.
Supermarkt-Energieriegel-Display

Strukturelle Anatomie und Markteinfluss

Die Definition eines POS-Displays geht weit über eine einfache Warenverpackung hinaus. Es stellt eine strategische Unterbrechung des Einkaufsweges dar, die die Monotonie des Verkaufsregals durchbricht. Im FMCG-Sektor (Fast Moving Consumer Goods) sind diese Displays überlebenswichtig. Ein klarer Trend zeigt sich: Bodendisplays ein signifikantes Wachstum prognostiziert, das bis 2035 auf rund 41,7 Milliarden US-Dollar ansteigen dürfte. Dieses Wachstum beschränkt sich nicht nur auf die Verpackung von Produkten; es geht vielmehr um die Entwicklung einer Struktur, die den Anforderungen der Lieferkette standhält und gleichzeitig die strengen Vorgaben des Einzelhandels erfüllt.

Für Marken, die Outdoor-Ausrüstung oder schwere Lebensmittel verkaufen, muss das Display bestimmte Gewichte problemlos tragen können. Beispielsweise muss ein Standard-Bodenregal oft 20 kg pro Ablagefläche aushalten, ohne sich durchzubiegen oder zusammenzubrechen. Große Einzelhändler wie Costco oder Walmart haben strenge Vorgaben hinsichtlich Höhe und Stellfläche, die Hersteller einhalten müssen. Überschreitet Ihr Palettendisplay die Standardmaße von beispielsweise 48 × 40 Zoll, kann es im Distributionszentrum abgelehnt werden. Darüber hinaus schreitet die Entwicklung in der Branche rasant in Richtung Nachhaltigkeit , dass die Displays robust und gleichzeitig umweltfreundlich sein müssen. Hierfür wird hochfeste Wellpappe verwendet, die nach Ende der Werbeaktion problemlos recycelt werden kann.

AnzeigeartHauptstandortTypische TragfähigkeitWichtigster Anwendungsfall
BodenanzeigeHauptgänge / EndkappenHoch (15-30 kg pro Regalboden)Produkteinführungen mit hohem Absatzvolumen, saisonale Werbeaktionen.3
PalettenanzeigeOffene BodenflächeSehr hoch (50 kg+ gesamt)Schüttgut, Costco/Club-Filialumgebung.4
ZähleranzeigeKasse / ServiceschalterNiedrig (insgesamt 2-5 kg)Kleine Impulskäufe, Kosmetikartikel, Süßigkeiten.
Regal-AnsagerVorhandene VerkaufsregaleVernachlässigbarHervorhebung von Preis oder Marke auf Standardregalen.

Ich weiß, dass es für viele Einkäufer schwierig ist, die strukturelle Integrität mit den strengen Richtlinien des Einzelhandels in Einklang zu bringen. Wir betreiben drei separate Produktionslinien, um sicherzustellen, dass jedes Produkt vor der Serienproduktion Belastungstests besteht. Ich stelle Ihnen kostenlose 3D-Renderings und Prototypen zur Verfügung, damit Sie sich vor der Bestellung vergewissern können, dass das Design perfekt zu Ihrem Produkt passt.


Was bedeutet POS-Display?

Viele Käufer verwechseln POS- und POP-Systeme, was zu Kommunikationsfehlern mit Lieferanten führt. Die genaue Kenntnis des Unterschieds stellt sicher, dass Sie die richtigen Ausstattungsgegenstände für Ihre Vertriebsziele erhalten.

POS steht für Point of Sale (Verkaufsstelle) und bezeichnet den Bereich, in dem die eigentliche Transaktion stattfindet, beispielsweise die Kasse. Ein POS-Display ist ein kleineres, aber wirkungsvolles Gerät, das hier platziert wird, um Spontankäufe von kleineren Artikeln wie Kaugummi, Batterien oder Zubehör anzuregen.

Die Hand eines Kunden greift nach einem Snickers-Schokoriegel aus einem farbenfrohen Impulskauf-Display an der Supermarktkasse. Das Display präsentiert verschiedene Artikel wie Kaugummi, Schokoriegel wie Snickers und Twix sowie Energizer-Batterien. Im Hintergrund ist eine Kassiererin zu sehen, und auf dem Tresen steht ein Zahlungsterminal – typisch für Supermarkteinkäufe und Spontankäufe.
Kunde wählt Snickers-Riegel

Unterscheidung von Transaktionszonen und Browserzonen

Die Unterscheidung zwischen POS (Point of Sale) und POP (Point of Purchase) ist oft fließend, aber für die Herstellung und Platzierungsstrategie von entscheidender Bedeutung. POS bezieht sich speziell auf den Transaktionsbereich 5 – die Kasse oder den Kassenbereich. Displays müssen hier kompakt, übersichtlich und optisch ansprechend sein. Diese werden oft als Thekendisplays oder PDQs (Pretty Darn Quick) bezeichnet. Der Fokus der Entwicklung liegt hier auf einer geringen Stellfläche, da Thekenfläche die teuerste Fläche in einem Geschäft ist. Ein typisches POS-Gerät misst beispielsweise nur 30 x 20 cm, um in der Nähe einer Kasse platziert zu werden. Es zielt auf Impulskäufe wie kleine Elektronikartikel, Süßwaren oder Batterien ab – Artikel, die der Kunde ursprünglich nicht kaufen wollte, aber im Warten mitnimmt.

Im Gegensatz dazu erstreckt sich POS-Material über die gesamte Ladenfläche. Während ein Bodenaufsteller den Gang unterbricht, zieht das POS-Display sich . Sicherheit spielt hier ebenfalls eine wichtige Rolle; POS-Displays benötigen oft Diebstahlsicherungen oder separate Fächer für höherwertige Artikel, um Inventurdifferenzen zu vermeiden. Als Material für POS-Materialien wird häufig hochwertige Wellpappe mit hochauflösender Litho-Laminierung verwendet. Denn der Kunde betrachtet das Display aus nächster Nähe, meist weniger als 60 cm, während er an der Kasse wartet. Jeder Druckfehler oder jede unsaubere Kante fällt sofort ins Auge. Daher müssen Druckqualität und Stanzgenauigkeit makellos sein, um das Markenimage im Moment des Bezahlens zu wahren. Ziel ist es, den durchschnittlichen Warenkorbwert zu erhöhen, indem im letzten Moment ein kleiner Artikel in den Einkaufswagen gelegt wird.

BesonderheitPOS-Display ( Point of Sale 7 )POP-Display ( Verkaufsstelle 8 )
StandortKassentheken, Registrierkassen.Gänge, Regalenden, Ladeneingänge.
ZielverhaltenSpontankauf während des Wartens.Geplanter oder spontaner Kauf beim Stöbern.
GrößenbeschränkungenStreng; muss klein und kompakt sein.Flexibel; können große Bodenständer sein.
ProdukttypKleine Gegenstände (Kaugummi, Batterien, Lippenbalsam).Größere Artikel (Müsli, Spielzeug, Getränke).

Mir ist bewusst, dass Farbkonsistenz und präziser Stanzschnitt bei diesen gut sichtbaren Thekenaufstellern unerlässlich sind. Wir setzen modernste Digitaldrucktechnologie ein, um sicherzustellen, dass Ihre Markenfarben vom Design bis zum fertigen Kartonaufsteller exakt übereinstimmen. Ich garantiere Ihnen, dass mein Team die komplexe Konstruktion übernimmt, um Ihren begrenzten Thekenplatz optimal zu nutzen.


Was sind die Nachteile von Pop -Displays?

Kartonaufsteller sind zwar effektiv, aber nicht ohne Risiko. Werden mögliche Probleme mit der Haltbarkeit oder Feuchtigkeit ignoriert, kann dies zu beschädigter Ware und verschwendeten Marketingbudgets führen.

Zu den Hauptnachteilen von POS-Displays zählen die im Vergleich zu Metall oder Holz geringere Haltbarkeit, die Anfälligkeit für Feuchtigkeitsschäden und mögliche Stabilitätsprobleme bei Überlastung. Sie sind in der Regel für kurzfristige Werbeaktionen konzipiert und erfordern unter Umständen eine sorgfältige Montage, um ein Zusammenbrechen unter dem Gewicht der Produkte im Einzelhandel zu verhindern.

Eine Supermarktangestellte in schwarzer Uniform kniet, um Tüten mit Doritos-Chips in ein Lay's-Snackregal im Supermarktgang einzuräumen.
Doritos-Chips einlagern

Minderung materieller Schwachstellen und logistischer Risiken

Trotz der Kostenvorteile POS-Displays aus Karton 9 systembedingte Einschränkungen auf, die Käufer aktiv berücksichtigen müssen. Der größte Nachteil ist die geringe Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen. Standard-Wellpappe absorbiert leicht Feuchtigkeit. Im Einzelhandel kann diese Feuchtigkeit, insbesondere bei gewischten Böden oder hoher Luftfeuchtigkeit, von unten aufsteigen und einen „durchnässten“ Bereich um die Displays herum verursachen. Dies führt häufig zum Einsturz der Struktur, was insbesondere für schwere Produkte wie Getränke oder Werkzeuge fatal ist. Darüber hinaus stellt die Lieferkette 10 ein ständiges Risiko dar. Ist die Verpackung nicht optimiert, können die Displays bereits vor dem Aufstellen beschädigt werden. Daten belegen, dass unsachgemäße Palettierung aufgrund von eingedrückten Ecken oder eingerissenen Kanten erhebliche finanzielle Verluste verursacht.

Ein weiteres großes Problem ist die Montage. Wenn ein Display flach verpackt mit komplizierten, origamiartigen Anleitungen geliefert wird, kann es passieren, dass das Ladenpersonal es falsch aufbaut oder, in stressigen Situationen, es gar entsorgt. Diese „Ausführungslücke“ bedeutet, dass Ihre Marketinginvestition den Kunden nie erreicht. Aus Materialsicht ist einwandiger Karton oft nicht für hohe Belastungen geeignet, wird aber von manchen Anbietern aus Kostengründen verwendet. Sie müssen die Wellenprofile verstehen; die Verwendung von B-Welle, wenn EB-Doppelwandplatte erforderlich ist, führt zu Problemen. Zudem können schwankende Rohstoffkosten, wie beispielsweise Zellstoffpreise, Ihre Gewinnmargen unerwartet beeinflussen. Entscheidend ist, dass die Konstruktion der Lebensdauer der Werbeaktion entspricht. Ein Display, das drei Monate halten soll, benötigt eine andere Konstruktion als eines, das nur zwei Wochen hält.

RisikofaktorUrsacheFolgePräventionsstrategie
Feuchtigkeitsschäden11Wischmopps, Feuchtigkeit, verschüttete Flüssigkeiten.Struktureller Einsturz an der Basis.Verwenden Sie wasserdichte Wischmopp-Schutzvorrichtungen oder Kunststoffclips.
MontagefehlerKompliziertes Design, mangelhafte Bedienungsanleitung.Das Ladenpersonal entsorgt das Ausstellungsstück.Vormontierte Versandvarianten oder vereinfachte „Pop-up“-Designs.
Transportschäden12Schwache äußere Verpackung, Stapelung.Zerdrückte Regalböden oder Regale.Verstärkte Verpackungen und Falltestmuster.
GewichtsüberlastungFalsche Kartonqualität.Regale verbiegen sich oder brechen.Verwenden Sie doppelwandige (EB-Welle) oder metallene Stützstangen.

Ich habe schon zu oft erlebt, wie Marken unter zusammengebrochenen Displays litten, weil andere Lieferanten ungeeignete Materialien verwendet hatten. Um dies zu verhindern, führen wir strenge Belastungstests durch und verwenden verstärkte Doppelwandkonstruktionen für schwerere Artikel. Außerdem lege ich großen Wert auf die Optimierung der Verpackung, damit Ihre Displays sicher ankommen und vom Ladenpersonal einfach aufgebaut werden können.


Was bedeutet Point of Purchase?

Um im Einzelhandelsmarketing erfolgreich zu sein, müssen Sie das umfassendere Konzept des „Point of Purchase“ begreifen. Es ist mehr als nur ein Ort; es ist der entscheidende Moment der Kaufentscheidung.

Der Begriff „Point of Purchase“ bezeichnet den Zeitpunkt und Ort, an dem ein Kaufvorgang im Einzelhandel abgeschlossen wird oder ein Kunde sich zum Kauf entscheidet. Er umfasst die physische Umgebung, die Marketingmaterialien und die Warenpräsentation, die den Konsumenten in diesem entscheidenden Moment umgeben und sein Verhalten durch strategische Produktplatzierung und visuelle Botschaften beeinflussen.

Eine Kassiererin in schwarzer Uniform gibt einer Kundin im schwarzen Mantel an der Kasse eines modernen Einzelhandelsgeschäfts ihre blaue Kreditkarte zurück. Darüber prangt in schwarzen Buchstaben ein großes weißes Schild mit der Aufschrift „NEU EINGETROFFEN“. Im Vordergrund präsentiert ein farbenfroher Verkaufsständer verschiedene Sorten Lay’s-Kartoffelchips. Im Hintergrund sind weitere Kunden und mit Waren gefüllte Regale zu sehen, sowie digitale Bildschirme mit Werbung für Snacks und Kosmetikprodukte.
Neuheiten im Shop – Kasse

Strategischer Einfluss im Einzelhandelsumfeld

Der „ Point of Purchase 13 “ markiert den Schnittpunkt von Psychologie und Physis. Er ist der Moment, in dem ein Besucher zum Käufer wird. Ursprünglich ein statisches Konzept, entwickelt es sich rasant weiter. Heute umfasst es die Integration physischer und digitaler Erlebnisse. Wir beobachten einen Anstieg von „intelligenten“ Displays mit QR-Codes, NFC-Tags oder IoT-Sensoren, die es Kunden ermöglichen, über ihre Smartphones auf Produktdaten oder Augmented-Reality-Erlebnisse (AR) zuzugreifen. Dies spricht insbesondere die Generation Z an, die Wert auf Interaktivität und Transparenz legt. Der Markt in Regionen wie Nordamerika und dem wachsenden asiatisch-pazifischen Raum wird von diesem Bedürfnis nach intensiverer Kundenbindung angetrieben.

Die Definition umfasst nun auch den ökologischen Fußabdruck. Eine zukunftsfähige Point-of-Purchase-Strategie im Jahr 2025 basiert auf einem geschlossenen Kreislauf. Es geht nicht nur um den Verkauf, sondern auch um die Entsorgung der Displays. Sind sie vollständig recycelbar? Werden wasserbasierte Farben verwendet? Der Einzelhandel setzt sich verstärkt gegen Abfall ein, daher umfasst die Bedeutung dieser Displays nun auch ihren gesamten Lebenszyklus. Marken, die dieses Konzept erfolgreich nutzen, erzielen höhere Konversionsraten, da sie die visuelle Wirkung mit modernen Verbraucherwerten wie Umweltbewusstsein und Technologieintegration verbinden. Der Point of Sale ist nicht mehr nur ein Regal; er ist ein Medienkanal, der Markenwerte, Nachhaltigkeit und Produktvorteile gleichzeitig kommuniziert.

AspektTraditionelles KonzeptModerne Bedeutung (2025+)
FunktionProdukt zurückhalten.Kunden einbinden, Daten bereitstellen, Produkte verkaufen.15
InteraktionNur passiv / visuell.Interaktiv / Digital (QR, AR, NFC).
MaterialGemischte Materialien (Kunststoff/Karton).Nachhaltig / Monomaterial (100% recycelbar).16
TreiberPreis und Verfügbarkeit.Erlebnis, Nachhaltigkeit und Markengeschichte.

Ich bin überzeugt, dass ein modernes Display mehr leisten muss, als nur Produkte zu präsentieren; es muss eine nachhaltige Markengeschichte erzählen. Wir bieten individuelle Lösungen mit umweltfreundlichen Materialien und intelligenten Designstrukturen, die Ihnen helfen, moderne Konsumenten zu erreichen. Mein Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die Ihre Marke an die sich wandelnden Standards im Einzelhandel anpassen und gleichzeitig die Kosten niedrig halten.

Abschluss

Verkaufsdisplays sind unverzichtbare Instrumente, um den Umsatz zu steigern und die Markenbekanntheit zu erhöhen. Mit der richtigen Gestaltung und dem passenden Partner verwandeln Sie passive Käufer in treue Kunden.


  1. Erfahren Sie, wie Bodenaufsteller die Sichtbarkeit und den Umsatz im Einzelhandel steigern können und somit für ein effektives Merchandising unerlässlich sind. 

  2. Entdecken Sie die neuesten Trends im Bereich nachhaltiges Verpackungsdesign und erfahren Sie, wie diese Ihrer Marke und der Umwelt zugutekommen können. 

  3. Das Verständnis dieser Konzepte kann Ihre Marketingstrategien verbessern und den Umsatz in Spitzenzeiten steigern. 

  4. Lernen Sie bewährte Methoden kennen, um Großpackungen von Artikeln so zu präsentieren, dass die Sichtbarkeit und der Umsatz in stark frequentierten Einzelhandelsumgebungen maximiert werden. 

  5. Das Verständnis der Transaktionszone kann Ihre Einzelhandelsstrategie verbessern, das Kundenerlebnis optimieren und den Umsatz steigern. 

  6. Die Erforschung bewährter Verfahren für POS-Displays kann Ihnen dabei helfen, effektive Marketingstrategien zu entwickeln, die Impulskäufe fördern. 

  7. Erfahren Sie, wie Point-of-Sale-Displays Impulskäufe fördern und das Kundenerlebnis verbessern können. 

  8. Erfahren Sie mehr über den Einfluss von Verkaufsdisplays auf geplante und spontane Kaufentscheidungen. 

  9. Folgen Sie diesem Link, um die Vorteile und Grenzen von POS-Displays aus Karton zu verstehen und so fundierte Kaufentscheidungen treffen zu können. 

  10. Diese Ressource bietet Ihnen Einblicke, wie sich das Lieferkettenmanagement auf die Produktintegrität auswirkt und wie Sie Risiken minimieren können. 

  11. Entdecken Sie effektive Präventionsstrategien, um Ihre Gebäude vor Feuchtigkeitsschäden zu schützen und ihre Langlebigkeit zu gewährleisten. 

  12. Erfahren Sie mehr über innovative Verpackungslösungen, die Transportschäden minimieren und die Produktsicherheit beim Versand erhöhen. 

  13. Das Verständnis des Point of Purchase kann Ihre Einzelhandelsstrategie optimieren und die Kundenbindung verbessern. 

  14. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Umweltbewusstsein kann Einblicke in die Werte moderner Konsumenten geben und dazu beitragen, Ihre Marke mit Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. 

  15. Entdecken Sie innovative Verpackungsstrategien, die die Kundenbindung und die Datenerfassung verbessern. 

  16. Erfahren Sie mehr über die Vorteile nachhaltiger Verpackungslösungen, die zu 100 % recycelbar sind, und deren Auswirkungen auf die Umwelt. 

Veröffentlicht am 4. Dezember 2025

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