Ich stehe vor knappen Budgets, kurzen Markteinführungszyklen und steigenden Erwartungen. Gleichzeitig sehe ich, dass Kunden Schnelligkeit und Klarheit wünschen. Deshalb nutze ich Kartonaufsteller, um Produkte und Geschichten schnell miteinander zu verknüpfen.
Beim Cross-Merchandising mit Verkaufsdisplays werden zusammengehörige Artikel gezielt zusammen platziert. Mithilfe klarer Schilder, einer strukturierten Anordnung und passender Farben soll ein größerer Warenkorb erzielt und den Kunden eine schnelle Kaufentscheidung ermöglicht werden.

Ich werde Ihnen bewährte Schritte vorstellen, die ich in der Praxis anwende. Ich werde es einfach und verständlich erklären. Ich werde erläutern, warum Kartondisplays funktionieren, wie ich Kategorien verknüpfe und wie ich Risiken und Kosten einschätze.
Was ist eine Cross-Merchandising-Strategie?
Kunden bewegen sich schnell und vergessen Artikel. Teams arbeiten isoliert. Ich löse dieses Problem, indem ich Produkte zusammenstelle, die zum selben Moment gehören, aber nicht in dasselbe Regal.
Eine Cross-Merchandising-Strategie gruppiert komplementäre Produkte um einen Anwendungsfall und unterstützt diesen dann mit einer themenbezogenen Präsentation, einfachen Texten und klaren Preishinweisen, um Reibungsverluste zu minimieren und die Anzahl der verkauften Einheiten pro Transaktion zu erhöhen.

Wie Cross-Merchandising Schritt für Schritt
Ich beginne mit einem Auftrag für einen Kunden. Ich plane jedes Zubehör für diesen Auftrag. Ich entwerfe ein kompaktes, stabiles und markengerechtes Kartondisplay , das auf den Kundenfluss abgestimmt ist. Zuerst teste ich eine kleine Auflage. Ich beobachte die Bestellmenge und die Preissensibilität. Anschließend skaliere ich das Display für Boden-, Paletten- oder Thekenaufsteller. Im Außenhandel gruppiere ich Armbrüste mit Bolzen, Wachs und Sicherheitsgurten. Im Kosmetikbereich kombiniere ich Reinigungsgel, Gesichtswasser und Reisegrößen. Im Lebensmittelhandel füge ich Pasta mit Soße und einer Parmesan-Portion zusammen. Ich verwende Flatpack-Designs für schnelle und kostengünstige Lieferung. Für Kleinauflagen und schnelle Änderungen setze ich auf Digitaldruck. Bei Bedarf verwende ich bessere Einlagen, um Feuchtigkeit und Stabilität zu gewährleisten.
Schneller Rahmen
| Schritt | Ziel | Anzeigeauswahl | Messen |
|---|---|---|---|
| Definieren Sie einen Anwendungsfall | Fokus | Theken- oder Endkappen | Rate anbringen3 |
| Wählen Sie 3–5 Artikel aus | Überlastung vermeiden | Regalablagen | Zeit, sich zu entscheiden4 |
| Klares Designschild | Zweifel reduzieren | Kopfkarte | Konvertierung |
| Preisleiter | Auswahlmöglichkeiten anbieten | Gestaffelte Buchten | Margenmix |
Was versteht man unter Merchandising-Strategie im Einzelhandel?
Viele Teams denken, Merchandising sei nur ein Planogramm. Ich sehe es als ein Versprechen. Das Regal muss dem Kaufverhalten der Kunden und dem Vertrauensaufbau der Marke entsprechen.
Eine Merchandising-Strategie im Einzelhandel legt fest, wie Produkte, Preise, Verkaufsfläche und Geschichten in jeder Zone zusammenwirken, damit Kunden mit weniger Aufwand und mehr Selbstvertrauen sehen, verstehen und kaufen können.

Die Säulen, die ich in der Fabrik und in den Geschäften verwende.
Ich lege die Funktion jeder Zone fest: Kundenbindung, Verweilzone oder Schnellzugriffszone. Ich wähle Kartonaufsteller , die zu dieser Funktion passen. Bodenaufsteller sorgen für Aufsehen bei Produkteinführungen. Thekenaufsteller fördern Impulskäufe. Palettenaufsteller steigern den Absatz in Clubs. Ich halte die Texte kurz und prägnant. Die Preisstufen platziere ich in einer einfachen Preisstaffelung. Ich achte auf die Farbwahl, damit das Produkt besser zur Geltung kommt als der Aufdruck. Je nach Bedarf plane ich die Haltbarkeit mit einwandiger oder stärkerer Wellpappe. Ich teste die Tragfähigkeit und die Kantenfestigkeit. Für schnelle Änderungen, z. B. zu Feiertagen, nutze ich Digitaldruck . Ich erfasse Retouren und Beschädigungen, um die Verpackung zu optimieren. Außerdem behalte ich Zölle und Papierkosten im Auge. Ich minimiere Risiken durch leichte, modulare Designs und, wo möglich, Recyclingfasern. Mit diesem Plan werden die Ausgaben für Displays zu planbaren Ergebnissen.
Strategiekarte
| Säule | Frage | Aktion |
|---|---|---|
| Raum | Wo soll man aufhören? | Endkappe + Bodeneinheit |
| Preis | Was ist gut/besser/am besten? | Drei Stufen7 |
| Geschichte | Warum gerade jetzt? | Einzeiliger Vorteil |
| Nachweisen | Hält es? | Protokolle der Festigkeitsprüfung8 |
Wie präsentiert man Waren am besten?
Das beste Display ist nicht das größte, sondern das klarste. Es sorgt dafür, dass Auge, Hand und Portemonnaie in einer Linie laufen.
Am besten ist es, eine Aufgabe klar zu definieren, die Auswahlmöglichkeiten überschaubar zu halten, alle wichtigen Punkte in Griffhöhe zu platzieren und Preis und Nutzen gemeinsam auf einem stabilen, passenden Display darzustellen.

Ein einfacher Bauplan, den ich wiederhole
Ich beginne mit Sichtlinien 9. Die Überschriften befinden sich knapp über Augenhöhe. Die Produktseiten werden durch Stanzhalterungen nach vorne ausgerichtet. Für größere Kartons verwende ich breite Öffnungen. Das Gewicht liegt hauptsächlich zwischen Knie- und Brusthöhe. Der Bestseller wird genau in der Mitte platziert. Pro kleinem Fach werden maximal fünf Artikelnummern (SKUs) verwendet. Ein kurzer Vorteilshinweis wird in der Nähe des Preises abgedruckt. Ein QR-Code für die technischen Daten 10 oder ein 30-sekündiger Democlip werden hinzugefügt. Spiegelungen durch die Ladenbeleuchtung werden vermieden. Die Nachfülllinien werden im Inneren des Fachs markiert. Eine kleine Karte mit dem Hinweis „Set vervollständigen“ regt zum Kauf eines zweiten Artikels an. Bei einer kürzlich erfolgten Produkteinführung im Freien steigerte dieses Setup die Kaufquote von der Probezeit zur Gewohnheit. Der Schlüssel zum Erfolg waren klare Anweisungen und schnelle Lesbarkeit. Das Display leistete die Arbeit.
| Element | Faustregel | Warum es hilft |
|---|---|---|
| Anzahl der Artikel11 | 3–5 pro Bucht | Geringerer Wahlstress |
| Kopierlänge12 | 7–10 Wörter | Schnellerer Scan |
| Preisschilder | Leiter von links nach rechts | Einfacher Vergleich |
| Zugang | Einhandgriff | Schnellauswahl |
Welche strategischen Entscheidungen werden im Merchandising im Einzelhandel getroffen?
Gute Ergebnisse resultieren aus einigen wenigen, aber schwierigen Entscheidungen, die frühzeitig getroffen werden. Ich entscheide, wo ich gewinnen, wo ich meine Position halten und wo ich teste.
Zu den wichtigsten Entscheidungen gehören Sortimentsbreite, Preisgestaltung, Präsentationsformat, Flächennutzung, Druckverfahren, Materialstärke, Nachhaltigkeitsgrad und die Test- und Rollfrequenz je nach Saison.

Die Entscheidungen, die ich vor dem Design festlege
Ich definiere die Haupt-SKU 13 und die unterstützenden SKUs. Ich lege Preisstufen von gut bis am besten fest. Ich wähle die passende Präsentationsform für das Geschäft: Boden, Theke, Palette, Regalträger oder Clipleiste. Ich passe das Druckverfahren dem Volumen an: Digitaldruck für kleine Auflagen und schnelle Änderungen; Offset- oder Flexodruck für größere Auflagen. Ich wähle Recyclinganteil 14 und wasserbasierte Farben, um die Markenwerte und die Vorgaben des Einzelhändlers zu erfüllen. Ich lege eine Festigkeitsanforderung fest, damit die Produkte auch in stark frequentierten Wochen standhalten. Ich optimiere die Logistik für flache Verpackungen und einfache Montage. Ich plane einen zweiwöchigen Testzeitraum und einen sechswöchigen Rollenplan. Ich erfasse die Stückzahl pro Tag, die Anbringungsrate und die Beschädigungsrate. Diese Maßnahmen vereinfachen die Umsetzung und minimieren Überraschungen bei schwankenden Rohpapierpreisen oder sich ändernden Lieferzeiten.
| Entscheidung | Optionen | Signal zum Auswählen |
|---|---|---|
| Anzeigeformat15 | Boden / Theke / Palette | Traffic und Korbziel |
| Digital / Litho / Flexo | Laufgröße und Geschwindigkeit | |
| Stärke | Einwandig / Verstärkt | Last und Feuchtigkeit |
| Nachhaltigkeit16 | PCR% / Tinten | Händlerrichtlinie |
Wie können Geschäfte durch Warenpräsentation und Auslagen effektiv mit ihren Kunden kommunizieren?
Lange Texte werden in den Regalen nicht gelesen. Man liest Schilder, die menschlich und nützlich wirken. Ich schreibe so, wie ich spreche: freundlich und verständlich.
Geschäfte kommunizieren gut, wenn sie kurze Nutzenbeschreibungen, ehrliche Preisangaben, ein übersichtliches Layout und hilfreiche Hinweise auf Zusatzprodukte verwenden, die den nächsten Schritt ohne Druck erleichtern.

Mein Kommunikationsleitfaden für echte Käufer
Ich verfasse eine Überschrift, die das Produkt benennt: „Bereit für eine sicherere Jagd heute.“ Ich füge einen unterstützenden Slogan hinzu, wie z. B. „Schrauben und Wachs mit einem Handgriff anbringen“. Ich platziere einen QR-Code, der die technischen Daten und ein 30-sekündiges Anwendungsvideo öffnet. Ich verwende Symbole für Vorteile wie Sicherheit Geschwindigkeit und Gewicht. Ich halte die Farben dezent, damit das Produkt im Vordergrund steht. Ich vermeide Fachjargon. Preis und Nutzen werden direkt miteinander verknüpft. Beim Top-Add-on platziere ich einen kleinen Hinweis „Nicht vergessen“. Ich teste zwei Versionen in einem Geschäft und behalte die sich besser verkaufende. Diese Erfahrung habe ich während eines engen Markteinführungszeitraums für einen US-Kunden mit strikten Terminen gemacht. Wir haben den Zeitplan eingehalten, weil der Text einfach war und das modulare Display flach verpackt geliefert und in wenigen Minuten aufgebaut werden konnte.
| Botschaft | Bewährte Vorgehensweise | Ergebnis |
|---|---|---|
| Überschrift | Sagen wir, der Job | Schnelle Absicht19 |
| Support-Hotline | Ein Beweis | Vertrauen20 |
| Preissignal | Freie Leiter | Auswahl |
| Zusatzaufforderung | "Vervollständige das Set" | Korblift |
Welche Darstellungstechniken werden im visuellen Merchandising eingesetzt?
Teams lieben Trends, aber die Kernwerkzeuge bleiben dieselben. Ich konzentriere mich auf Sehen, Fühlen und den Arbeitsfluss. Technologie setze ich nur dann ein, wenn sie die Entscheidungsfindung unterstützt.
Zu den effektiven Techniken gehören Farbblockierung, vertikale Markenblöcke, Dreiergruppen, Fokusüberschriften, Live-Demo-Bereiche, QR-Video-Unterstützung und modulare Trays für schnelles Nachfüllen und saubere Linien.

Techniken, die mit Kartondisplays funktionieren
Ich verwende Farbblöcke, um den Blick von links nach rechts zu lenken. Vertikale Markenblöcke sorgen für Wiedererkennungswert. Dreiergruppen schaffen Ausgewogenheit. Eine zentrale Überschrift hebt den Produktnutzen hervor. Bei Produkten, die zum Anfassen einladen, füge ich eine kleine Demo-Zone hinzu. Für Beauty-Produkte integriere ich QR -Codes für schnelle Produktinformationen oder AR-Anproben. Modulare Trays mit Nachfüllmarkierungen und verdeckten Stützen gestalte ich. Matte Beschichtungen reduzieren Blendeffekte. Für Club-Stores plane ich Palettendisplays, die vom LKW direkt in den Verkaufsraum gerollt werden können. Recycelte Kartonagen gut an. Für saisonale Themen plane ich kleine Auflagen im Digitaldruck. Abbau und Recycling sind einfach, damit die Mitarbeiter die Displays gerne nutzen und sauber halten.
| Technik | Wie ich es anwende | Wann zu verwenden |
|---|---|---|
| Farbblockierung23 | Eine Farbe pro Ebene | Multi-SKU-Sets |
| Dreierregel24 | 3 Fassaden pro Stockwerk | Balance und Fokus |
| Focal-Kopfzeile | Ein klarer Vorteil | Neue Starts |
| Modulare Trays | Einrastschächte | Schnelle Wiederauffüllung |
Abschluss
Cross-Merchandising funktioniert, wenn ich mich auf eine Aufgabe konzentriere, die Auswahl beschränke, die passende Präsentationsform wähle und einfach kommuniziere. Kartonaufsteller ermöglichen dies schnell, flexibel und kostengünstig.
Wer Cross-Merchandising versteht, kann seine Einzelhandelsstrategie optimieren und so Umsatz und Kundenerlebnis verbessern. ↩
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