Lässt sich das Bodendisplay an das Design unserer Marke anpassen?

von Harvey In Unkategorisiert
Lässt sich das Bodendisplay an das Design unserer Marke anpassen?

Befürchten Sie, dass Ihre Premiumprodukte in Einzelhandelsgeschäften durch Standardregale gewöhnlich wirken? Sie benötigen eine Präsentationslösung, die Ihre Markenidentität widerspiegelt und die Aufmerksamkeit der Kunden sofort auf sich zieht.

Ja, Bodendisplays bieten umfangreiche Individualisierungsmöglichkeiten. Sie können Form, Größe und farbige Grafiken perfekt an Ihre Markenidentität anpassen. Hersteller verwenden Digital- und Offsetdruck, um spezifische Pantone-Farben zu treffen und so eine nahtlose Integration Ihres Displays in Ihre Marketingstrategie zu gewährleisten.

Ein auffälliges POS-Display aus Pappe für „Sunrise Beverages“ in einem Supermarktregal. Das Display zeigt oben ein markantes gelb-oranges Sonnenlogo und den Markennamen „SUNRISE BEVERAGES“ in dunkelblauer Schrift. Darunter befinden sich stilisierte blaue Wellen. Der Hintergrund ist verschwommen und gibt den Blick auf Produktreihen in Regalen und die Deckenbeleuchtung frei – ein Hinweis auf eine typische Verkaufsumgebung.
Sunrise Getränkedisplay

Zu verstehen, wie die Anpassung funktioniert, ist der erste Schritt, aber wir müssen auch die in der Branche verwendete Terminologie klären, um sicherzustellen, dass Sie genau das bekommen, was Sie brauchen.


Was ist der Unterschied zwischen POS- und POP -Displays?

Viele Händler und Einkäufer verwechseln diese beiden Begriffe, was zu Missverständnissen bezüglich der Designziele führen kann. Lassen Sie uns diese Verwirrung beseitigen, damit Sie Ihr Budget sinnvoll einsetzen können.

POP (Point of Purchase) bezeichnet Verkaufsdisplays, die überall im Einzelhandel platziert werden, wo Kunden Kaufentscheidungen treffen, beispielsweise in den Regalgängen. POS (Point of Sale) hingegen zielt speziell auf den Kassenbereich ab, wo die eigentliche Transaktion stattfindet. POP fördert die Produktbekanntheit, während POS auf Spontankäufe abzielt.

Ein geschäftiger Supermarkt zeigt zwei unterschiedliche Strategien im Einzelhandel: ein großes, mehrstöckiges „Nature’s Snack“-Display im Gang, das Spontankäufe anregt, und ein kleineres „Quick Energy Chews“-Display an der Kasse für Impulskäufe. Kunden stöbern in den Produkten und warten in der Schlange – ein Beispiel für die Interaktion von Konsumenten mit Werbeaktionen im Geschäft.
Einzelhandel POP vs POS

Die strategische Anatomie von Einzelhandelszonen

Um den Unterschied zwischen Point of Purchase (POP) 1 und Point of Sale (POS) 2 , müssen wir die Psychologie des Käufers und die physische Gestaltung des Verkaufsraums betrachten. Es geht nicht nur um Abkürzungen, sondern darum, wo sich der Kunde in seiner Kaufentscheidungsphase befindet. POS-Displays spielen eine zentrale Rolle im Einzelhandel. Sie befinden sich in den Hauptgängen oder Aktionsbereichen von Geschäften wie Walmart oder spezialisierten Outdoor-Läden. Ihre Hauptaufgabe ist es, den Kundenfluss zu unterbrechen. Wenn ich mit Kunden zusammenarbeite, die größere Artikel wie Jagdausrüstung oder Elektronik verkaufen, konzentrieren wir uns auf POS, da sich der Kunde in der Informationsphase befindet. Er vergleicht verschiedene Optionen, und ein großes Bodendisplay bietet uns die Möglichkeit, Funktionen und Vorteile zu erläutern.

POS-Displays hingegen erfüllen eine völlig andere Funktion. Es handelt sich dabei um die kleineren Einheiten direkt neben der Kasse. Der Kunde hat seinen Einkauf bereits abgeschlossen und wartet auf die Bezahlung. Hier geht es nicht um Entdeckung, sondern um Impulskäufe. Die Produkte müssen günstig und unkompliziert sein, wie Batterien, Süßigkeiten oder kleine Accessoires. Auch die Anforderungen an die Konstruktion unterscheiden sich. POP-Displays müssen oft ein erhebliches Gewicht tragen (häufig 20 bis 50 kg pro Regal) und benötigen stabile Wellpappe, beispielsweise doppelwandiges BC-Wellpappenmaterial. POS-Displays sind kleiner, stehen oft auf einer Theke und können aus leichterem E- oder B-Wellpappenmaterial gefertigt werden, da sie weniger Gewicht tragen. Eine Verwechslung dieser beiden Arten von Displays führt zu instabilen Konstruktionen in den Regalgängen oder zu großen Einheiten, die den Kassenbereich blockieren.

BesonderheitPoint of Purchase (POP)3Kassensystem (POS)4
HauptstandortHauptgänge, Eckbereiche, LadeneingangKassenbereiche
KäuferEntdeckung, Vergleich, BewertungImpulskauf, Zusatzangebot, „Letzte Chance“
Typische GrößeGroße Bodenständer, PalettendisplaysKleine Thekeneinheiten, Clipleisten
MaterialnoteHochleistungsversion (BC-Flöte, EB-Flöte)Leichte Ausführung (E-Flöte, B-Flöte)
ProdukttypKernprodukte, Großpackungen, NeuheitenZubehör, Kaugummi, Batterien

Ich rate meinen Kunden stets, ihr Verkaufsziel festzulegen, bevor wir mit der Designphase beginnen. Wenn Sie hochwertige Artikel wie Armbrüste oder Werkzeuge verkaufen möchten, setzen wir auf eine robuste POS-Bodenkonstruktion. Mein Team visualisiert mithilfe von 3D-Renderings, wie das Display in einem breiten Gang im Vergleich zu einem belebten Kassenbereich wirkt. So stellen wir sicher, dass wir die optimale Lösung für Ihr Produkt finden.


Wie stellt man sicher, dass Werbedisplays korrekt aufgebaut sind?

Ein zusammengebrochenes Display in einem belebten Geschäft ist nicht nur ein Albtraum für Ihre Marke, sondern auch ein Sicherheitsrisiko. Sie brauchen die Gewissheit, dass Ihre Displays stabil stehen, professionell aussehen und sicher bleiben.

Für einen korrekten Aufbau ist eine vormontierte Lieferung oder ein intuitives Design mit klaren Anweisungen erforderlich. Hersteller verwenden „Flatpack“-Systeme mit nummerierten Laschen oder Pop-up-Mechanismen, um die Montage zu vereinfachen. Sorgfältige Prototypenentwicklung und Belastungstests während der Produktion gewährleisten die Stabilität der Konstruktion und die einfache Handhabung durch das Verkaufspersonal.

Ein Walmart-Mitarbeiter in blauer Uniform kniet in einem Gang des Supermarkts und liest aufmerksam die Anleitung zum Aufbau eines Werbedisplays für Lay’s-Kartoffelchips im Rahmen der Aktion „Sommer-Snackwelle“. Neben ihm steht ein geöffneter Karton mit flach verpackten Produkten, im Hintergrund des hell erleuchteten Supermarkts sind Kunden mit Einkaufswagen zu sehen.
Walmart-Mitarbeiter baut Display zusammen

Strukturelle Integrität und Montagelogik

Der Erfolg eines Verkaufsdisplays entscheidet sich oft schon vor Verlassen des Werks. Eine der größten Herausforderungen in dieser Branche ist die sogenannte „ 10-Minuten-Regel . Kann ein Mitarbeiter im Einzelhandel Ihr Display nicht innerhalb von zehn Minuten aufbauen, wird er es wahrscheinlich wegwerfen oder falsch aufbauen. Das bedeutet einen erheblichen Verlust für Ihre Marke. Um dies zu vermeiden, muss die Konstruktion intuitiv sein. Wir verabschieden uns von komplexen Falttechniken und setzen stattdessen auf Schnappverschlüsse und vorgeklebte Teile. Beispielsweise sollte ein Standard-Bodendisplay über einen automatisch aufklappbaren Sockel verfügen. Dies reduziert den Aufwand für den Aufbau erheblich.

Neben der einfachen Montage ist die Haltbarkeit der verwendeten Materialien entscheidend. Ein schiefes oder durchhängendes Display vermittelt einen minderwertigen Eindruck. Daher ist die Materialauswahl von größter Bedeutung. Wir analysieren die Luftfeuchtigkeit in der Zielregion und die Dauer der Werbeaktion. Bei einer dreimonatigen Kampagne in einer feuchten Region würde Standardkarton Feuchtigkeit aufnehmen und zusammenfallen. Wir verwenden daher verstärkte Wellpappe 6 mit wasserabweisender Beschichtung oder Lackierung. Die Einhaltung der Vorgaben der Einzelhändler ist zudem unerlässlich. Große Einzelhändler wie Costco und Target haben strenge Richtlinien bezüglich Displayabmessungen und -montage. Sollte sich Ihr Display als zu kompliziert erweisen, drohen Bußgelder oder die Ablehnung der Lieferung. Wir simulieren den Aufbauprozess in unserer Fabrik, um mögliche Schwachstellen zu identifizieren. Die Laschen auf dem Karton sind nummeriert (z. B. „Lasche A in Schlitz A falten“), um die Montage kinderleicht zu gestalten.

MontageartBeschreibungEinrichtungszeitKostenauswirkungen
Flach verpackt7Wird flach verpackt geliefert, muss im Geschäft vollständig montiert werden.10-15 MinutenNiedrigste Versandkosten
HalbmontiertDie Basis ist verklebt; nur die Kopf- und Regalböden müssen noch montiert werden.3-5 MinutenModerate Versandkosten
Vorgefüllt (Co-Pack)8Versand mit bereits enthaltenem Produkt0 Minuten (sofort)Höhere Logistikkosten
Pop-Up-DesignInterne Gummibänder oder Klebstoffe automatisieren die Formgebung.1-2 MinutenHöhere Produktionskosten

Bevor wir die Serienproduktion freigeben, bestehe ich stets darauf, einen physischen Prototypen zu erstellen und die Montage durch mein Team zu filmen. Ich persönlich prüfe, ob die internen Stützen das Gewicht Ihrer Produkte tragen können. Dauert die Montage länger als fünf Minuten, sende ich den Entwurf zur Vereinfachung an meine Ingenieure zurück.


Was versteht man im Marketing unter POS-Displays?

Geht Ihr Produkt im überfüllten Regal zwischen Dutzenden von Konkurrenten unter? Sie brauchen einen „stillen Verkäufer“, der Aufmerksamkeit erregt und sofort Wert vermittelt – ganz ohne menschliches Zutun.

Im Marketing ist ein POS-Display ein strategisches Instrument, um Produkte außerhalb der üblichen Regale hervorzuheben. Es unterbricht den Einkaufsweg, erhöht die Markenbekanntheit und informiert Konsumenten durch Grafik und Gestaltung. Es schließt effektiv die Lücke zwischen Massenwerbung und der endgültigen Kaufentscheidung.

In einem hell erleuchteten Supermarktgang prangt ein auffälliges, farbenfrohes Display für das Energy-Drink „Tropic Fuel Natural Energy“. Es ist mit einem blauen Wellenmotiv und Illustrationen tropischer Früchte wie Orangen und Grapefruits gestaltet. Auf dem Display befindet sich ein zentraler Bildschirm, auf dem Inhalte abgespielt werden, und es ist reichlich mit Dosen des neuen Energy-Drinks bestückt. Eine Kundin wählt eine Dose aus dem Display, während andere Kunden in den angrenzenden Regalen mit verschiedenen Getränken und Lebensmitteln stöbern.
Tropic Fuel Supermarkt-Display

Der stille Verkäufer und Markenkonsistenz

Im Marketing ist ein POS-Display weit mehr als nur ein Karton; es ist die physische Verkörperung Ihrer Markenbotschaft im Einzelhandel. Wir nennen es oft den „stillen Verkäufer“. Mit Fernsehwerbung oder Social-Media-Kampagnen wecken Sie Interesse. Doch das POS-Display ist es, das dieses Interesse im entscheidenden Moment des Kaufs weckt. Es basiert maßgeblich auf dem AIDA -Modell : Aufmerksamkeit, Interesse, Wunsch und Handlung. Die Struktur muss zunächst durch Größe oder eine besondere Form Aufmerksamkeit erregen. Anschließend müssen die Grafiken Interesse und Wunsch wecken.

Hier spielt die Druckqualität eine entscheidende Rolle. Wenn Ihre Markenfarbe ein bestimmter Rotton ist, muss das Display exakt diesem entsprechen. Ein verwaschenes Rot lässt das Produkt alt oder unecht wirken. Für hohe Auflagen verwenden wir Litholaminierung, um glänzende Oberflächen in Magazinqualität zu erzielen, oder hochwertigen Digitaldruck für kleinere Auflagen. So stellen wir sicher, dass die Produktbilder scharf und die Farben leuchtend sind. Ein weiterer Marketingaspekt ist der „Werbetafeleffekt“. Ein Bodendisplay bietet große Seitenflächen, die herkömmliche Verkaufsregale nicht haben. Diese Fläche können Sie nutzen, um eine Geschichte zu erzählen, technische Daten aufzulisten oder das Produkt in der Anwendung zu zeigen. Bei komplexen Produkten wie Jagdausrüstung oder Elektronik ist diese Informationsfläche unschätzbar wertvoll. Sie beantwortet die Fragen der Kunden und gibt ihnen die Sicherheit, den Artikel in den Einkaufswagen zu legen. Das Display hebt Ihr Produkt effektiv von der Konkurrenz ab und schafft eine eigene Markenwelt innerhalb eines größeren Geschäfts.

MarketingfunktionTechnische AusführungErgebnis
Markenbekanntheit10PMS-Farbanpassung & Hochglanz-FinishDer Käufer erkennt die Marke sofort.
AusbildungGroße Seitenwände und KopfzeilenkartenErklärt komplexe Produktmerkmale
DifferenzierungKundenspezifische Stanzformen (nicht rechteckig)Hebt sich deutlich von langweiligen Metallregalen ab.
Impulsantrieb11Strategische Platzierung & „Grab-and-Go“-BehälterErhöht das Volumen ungeplanter Käufe

Wir setzen in unserer Fabrik fortschrittliche Farbmanagementsysteme ein, um die gleichbleibende Farbtreue Ihrer Marke in jeder Produktionscharge zu gewährleisten. Mir ist bewusst, dass Farbabweichungen für Markeninhaber ein absolutes Ausschlusskriterium sind. Daher erhalten Sie von uns hochauflösende Druckmuster zur Freigabe, bevor wir die Serienproduktion starten.


Welches ist ein Beispiel für ein Pop-up-Verkaufsdisplay?

Die Wahl des richtigen Formats für Ihr Produkt kann angesichts der vielen verfügbaren Optionen schwierig sein. Konkrete Beispiele helfen Ihnen dabei, die beste Struktur für Ihre spezifischen Kampagnenbedürfnisse auszuwählen.

Gängige Beispiele sind Bodenständer, Palettendisplays und Wühlkisten, wie sie in Supermärkten zu finden sind. Ein Palettendisplay (mit vollständiger Palettenverkleidung) erzeugt in Großhandelsmärkten wie Costco eine imposante Markenpräsentation. Bodenständer mit Regalböden ermöglichen die übersichtliche Präsentation mehrerer Artikel, während Wühlkisten ideal für lose, reduzierte Artikel geeignet sind.

Eine Weitwinkelaufnahme aus einem belebten Großhandelsmarkt, möglicherweise Costco, zeigt verschiedene Warenauslagen. Links sind große Stapel KIND-Snackriegel auf blauen Paletten angeordnet. In der Mitte präsentiert ein hoher, brauner Starbucks-Aufsteller verschiedene Kaffeepackungen. Rechts quillt ein Metallbehälter über vor bunten Gatorade-Flaschen, die mit dem Sonderpreis von 39,99 $ gekennzeichnet sind. Kunden schlendern durch die Gänge unter der hohen, industriell anmutenden Decke des Ladens.
Warenauslagen im Lager

Analyse von Anzeigeformaten für große Lagerbestände

Bei der Betrachtung von POS-Displays müssen wir die spezifischen statischen Anforderungen für verschiedene Produktkategorien berücksichtigen. Für Kunden aus der Outdoor- oder Eisenwarenbranche sind „ Viertelpaletten 12 “ oder „Vollpaletten“ klassische Beispiele. Diese Displays sind so konzipiert, dass sie direkt auf Standard-Holzpaletten passen. Sie sind massiv und tragen oft mehrere hundert Kilogramm Waren. Die Konstruktion konzentriert sich hierbei auf die vertikale Druckfestigkeit. Wir verwenden hochbelastbare Wellpappe, oft doppel- oder sogar dreilagig, um sicherzustellen, dass die unteren Lagen beim Transport und der Präsentation nicht unter dem Gewicht der oberen Lagen zusammenbrechen.

Ein weiteres gängiges Beispiel ist das „ Power Wing 13 “- oder „Sidekick“-Display. Diese schmalen Einheiten hängen oft an den Enden von Regalen in Supermärkten. Sie eignen sich hervorragend für Cross-Merchandising. Wenn Sie beispielsweise Pfeilspitzen verkaufen, ist ein Sidekick-Display neben dem Hauptgang mit Bogen- und Jagdausrüstung ideal. Allerdings müssen die Aufhängeclips und -haken sorgfältig konstruiert sein, damit sie nicht herunterfallen, wenn ein Kunde etwas nimmt. Ein drittes Beispiel ist der Standard-Bodenständer mit Regalböden. Er ist der Klassiker in der Branche. Üblicherweise besteht er aus einer Kopfleiste und drei bis vier Regalböden. Entscheidend ist hier die Tragfähigkeit pro Regalboden. Bei der Präsentation schwerer Werkzeuge können wir unter den Kartonregalböden Metallverstärkungen anbringen, die für den Kunden unsichtbar sind, aber die Stabilität enorm erhöhen. Durch diesen Materialmix können wir die geringen Kosten von Karton beibehalten und gleichzeitig die Stabilität einer festen Konstruktion erreichen.

AnzeigeartBester AnwendungsfallTypische BelastbarkeitWichtigstes Strukturmerkmal
Palettenanzeige14Lagerclubs (Costco), Großpackungen200 kg – 500 kg+Passend für Standardpaletten 40×48 Zoll
Bodenständer15Supermärkte, Mehr-SKU-Anordnung10 kg – 25 kg pro RegalbodenVerstärkte Regalkanten und Trennwände
MüllbehälterRabattartikel, lose Produkte15 kg – 30 kg insgesamtDoppelter Boden, um die Gegenstände sichtbar zu halten
Sidekick / FlügelZubehör, Cross-Selling an den Endkappen3 kg – 8 kg insgesamtKunststoffhaken oder Drahtkleiderbügel
ZählereinheitKleinartikel an der Kasse (POS)1 kg – 5 kg insgesamtKompakte Stellfläche, Staffelei-Rückseite

Ich betrachte jedes neue Projekt zunächst als technische und erst in zweiter Linie als gestalterische Herausforderung. In unserer Einrichtung führen wir strenge Belastungstests durch, bei denen wir die Regale 24 Stunden lang mit Gewichten belasten, um die Durchbiegung zu messen. Ich lasse kein Display mein Werk verlassen, bevor ich nicht absolut sicher bin, dass es Ihr Produkt sicher tragen kann.

Abschluss

Individuell gestaltete Kartonaufsteller sind ein wirkungsvolles Instrument, um die Markenbekanntheit zu steigern und den Umsatz im Einzelhandel anzukurbeln. Indem Sie die Unterschiede zwischen POS- und POP-Materialien verstehen, eine korrekte Einrichtung gewährleisten und das strukturelle Design optimal nutzen, können Sie effektive Marketinglösungen entwickeln.


  1. Das Verständnis von POS-Materialien ist für effektive Einzelhandelsstrategien von entscheidender Bedeutung, da es das Kaufverhalten und den Umsatz beeinflusst. 

  2. Die Erkundung von POS-Systemen hilft Einzelhändlern, das Einkaufserlebnis zu optimieren und Impulskäufe effektiv zu steigern. 

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  5. Das Verständnis der 10-Minuten-Regel kann Ihnen helfen, Displays zu entwerfen, die einfach aufzubauen sind, wodurch Abfall reduziert und die Markenwahrnehmung verbessert wird. 

  6. Die Nutzung der Vorteile von verstärkter Wellpappe kann die Haltbarkeit und Effektivität Ihres Displays in verschiedenen Umgebungen verbessern. 

  7. Durch die Erkundung dieses Links erhalten Sie Einblicke in die Vorteile von zerlegten Möbeln, darunter Kosteneinsparungen und Bequemlichkeit. 

  8. Diese Ressource hilft Ihnen, die Vorteile von vorbefüllten (Co-Pack-)Verpackungen zu verstehen, die die Effizienz steigern und die Bearbeitungszeit verkürzen. 

  9. Die Auseinandersetzung mit dem AIDA-Modell hilft Ihnen zu verstehen, wie Sie durch effektive Marketingtechniken Kunden gewinnen und zu Kunden machen können. 

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Veröffentlicht am 28. November 2025

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